Br. | Rangnr. | SC Gerthe – Werne 2 | DWZ | – | Rangnr. | Bochumer SV 4 | DWZ | 3,5:4,5 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | 9 | Steinke, Matthias | 1787 | – | 25 | Abdullayev, Elchin | 1782 | 0:1 |
2 | 10 | Boost, Jürgen | 1807 | – | 26 | Sanftenschneider, Hans-Werner | 1723 | ½:½ |
3 | 11 | Ulrich, Robin | 1632 | – | 27 | Link, Fabian | 1704 | 0:1 |
4 | 12 | Gawlick, Matthias | 1559 | – | 28 | Hartenberg, Yannick | 1672 | ½:½ |
5 | 13 | Tuscher, Albin | 1607 | – | 29 | Emmerich, Dieter | 1621 | ½:½ |
6 | 14 | Kowalski, Mika | 1488 | – | 30 | Czarnetzki, Iori | 1593 | 0:1 |
7 | 15 | Straetling, Daniel | 1450 | – | 31 | Harbott, Mirko | 1602 | 1:0 |
8 | 16 | Wüllner, Robin | 1421 | – | 32 | Schäfer, Gerhard Hermann | 1535 | 1:0 |
Bericht von Jürgen Boost
Für die 2. Mannschaft wird es eine schwierige Saison 2018/19 werden, insbesondere nach der 3,5:4,5 Niederlage gegen die etwa gleich stark einzuschätzende Mannschaft von BO-SV/4. Als erster gab Robin U. seine Partie auf. Nachdem er in schlechterer Stellung die Qualität einbüßte, verlor er das Spiel. Gleich danach glich Robin W. aus, als der Gegner nur noch zwischen Damenverlust und Matt wählen konnte. Daniel gelang nach einer Ungenauigkeit des Gegners eine geschickte Kombination mit dem Läufer, so dass der Gegner nur noch zwischen Damenverlust oder doppeltem Figurenverlust wählen konnte. Jetzt stand es 2:1. Albin einigte sich mit seinem Gegner auf Remis. Da die Stellungen meiner Mitspieler ausgeglichen erschienen, bot ich meinem Gegner ein Remis an, das dieser annahm. Dann wendete sich das Blatt gegen uns. Matthias spielte am 1. Brett zu defensiv, so dass der Gegner zu einem nicht zu parierenden Königsangriff kommen konnte. Mika unterließ die Entwicklung von Läufer und Turm und zog stattdessen mehrmals mit seinem Springer. Der Gegner konnte die Drohungen leicht abwehren und entwickelte dabei seine Figuren zum Angriff gegen den König, so dass Mika verlor. Auch Matthias G. hatte inzwischen die Qualität und einen Bauern verloren. Dann erkämpfte er sich nach einem Fehler des Gegners ein Endspiel mit Dame und zwei Springern gegen Dame und Turm. Der Gegner konnte sich bei gegenseitiger Zeitnot in ein Dauerschach retten.