Leider lässt unsere Zweite gegen den Tabellenletzten Federn.
Br. | Rangnr. | SC Gerthe – Werne 2 | DWZ | – | Rangnr. | SG Höntrop 2 | DWZ | 4:4 |
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1 | 10 | Berghaus, Matthias | 1886 | – | 9 | Fitz, Bernd | 1744 | 1:0 |
2 | 11 | Boost, Jürgen | 1798 | – | 10 | Artz, Klaus | 1847 | +:- |
3 | 12 | Pflieger, Christin | 1706 | – | 11 | Jedner, Volker | 1860 | 0:1 |
4 | 13 | Kalle, Yannis | 1671 | – | 13 | Vollersen, Olaf | 1592 | 0:1 |
5 | 14 | Müller, Falk | 1937 | – | 15 | Hoffmann, Klaus | 1634 | ½:½ |
6 | 15 | Säglitz, Patrick | 1570 | – | 16 | Mißfelder, Magnus | 1653 | ½:½ |
7 | 16 | Garbela, Janusch | 1679 | – | 17 | Remshagen, Peter | 1577 | ½:½ |
8 | 2001 | Tuscher, Albin | 1641 | – | 19 | Hoffmann, Gary | 1343 | ½:½ |
Bericht von MF Jürgen Boost:
Nachdem ich meine Partie kampflos gewonnen hatte, übersah Yannis eine Fesselung, verlor einzügig einen Turm und damit die Partie. Janusch einigte sich mit seinem Gegner in einem ausgeglichenem Turmendspiel auf ein Remis. Die interessanteste Partie gelang Matthias am 1. Brett; nachdem er sich einen klaren Stellungsvorteil erarbeitet hatte, verstärkte er seine Stellung zu einem Mattangriff. Er übersah, dass sein Gegner einen Läufer mit Schach schlagen konnte und da er die Dame zum Matt ergriffen hatte, musste er den Damentausch zulassen. Mit einer Minusfigur (Läufer gegen Läufer und Springer) wäre die Partie trotzdem Remis ausgegangen, da der gegnerische Läufer nur die Funktion eines Bauern hatte. Der Gegner wollte jedoch gewinnen, tauschte seinen aktiven Springer gegen den Läufer und übersah, dass Matthias einen Bauern zur Dame umwandeln und gewinnen konnte.
Christin hatte sich nach der Eröffnung eine ausgeglichene Stellung erarbeitet; sie erkannte dann aber nicht die Stärke des Qualitätsopfers des Gegners, so dass dieser Dame und Turm mit dem Läufer fesseln und gleichzeitig seine Stellung zum Gewinn verbessern konnte. Patrick und Albin nahmen die Remisangebote der Gegner in jeweils leicht besserer Stellung an,
da Falk ein gewonnenes Turmendspiel hatte. Leider machte er dann einen Fehler (Tempoverlust), so dass auch dieses Spiel mit Remis endete. Dies war für die Mannschaft der dritte unnötige Punktverlust.