Bereits letzten Sonntag spielte die zweite Mannschaft beim SV Günnigfeld 2 die 1. Runde der neuen Bezirksliga-Saison 2014/15 und verlor unglücklich.
Br. | Rangnr. | SV Günnigfeld 2 | – | Rangnr. | SC Gerthe – Werne 2 | 4,5:3,5 |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | 9 | Prigge, Jürgen | – | 9 | Gottmann, Bernd | 0:1 |
2 | 10 | Bender, Markus | – | 11 | Garbela, Janusch | +:- |
3 | 11 | Brinkmann, Uwe | – | 13 | Pflieger, Christin | ½:½ |
4 | 12 | Scholzuk, Peter | – | 14 | Kalle, Yannis | 1:0 |
5 | 13 | Kaltenpoth, Heinz-Werner | – | 15 | Ulrich, Robin | ½:½ |
6 | 14 | Rumpf, Helmut | – | 2001 | Müller, Falk | 0:1 |
7 | 15 | Rumpf, Andre | – | 2003 | Säglitz, Patrick | 1:0 |
8 | 16 | Domogalski, Manfred | – | 18 | Schumann, Burkhard | ½:½ |
Bericht von Yannis Kalle
Unsere Zweite hat am Sonntag einigermaßen unnötig gegen Günnigfeld verloren. Das begann schon damit, dass wir nur zu siebt antreten konnten, wir lagen also schon zu Beginn hinten. Ich lehnte deshalb ein Remisangebot meines Gegners in ausgelichener Stellung ab, schoss sofort danach einen ziemlich kapitalen Bock und musste wenig später aufgeben. Patrick stand nach der Eröffnung nicht wirklich schlechter, verlor aber seinen Faden und schließlich die Partie. Burkhard kam im Mittelspiel zu starkem Angriff, übersah dann aber leider einen doppelten Figurengewinn und konnte auch im Endspiel trotz zweier Mehrbauern nicht gewinnen. Robin hatte einen ganzen Turm mehr, aber sein Springer war gefangen. Mit einem Damentausch hätte er den Angriff seines Gegners beenden können, denn auch wenn er seinen Springer danach verloren hätte, wäre das Endspiel mit einer Mehrqualität für ihn leicht gewonnen gewesen. Seine Partie endete stattdessen im Bauernenspiel remis. Auch Christin hatte eine deutlich bessere Stellung, die aber im Turmendspiel auch nur remis wurde. Auf unserer Seite konnte Falk Angriff bekommen, der ihm entscheidenden Materialvorteil eintrug. An Brett Eins verbrauchte Bernd in der Eröffnung viel Zeit, konnte seinen Gegner aber nach einem taktischen Fehler mattsetzen.