4er-Pokal 2012/2013: 1.Runde

Die 1.Mannschaft gewinnt 4:0 gegen SG Höntrop -2- und die 2.Mannschaft verliert 1,5:2,5 gegen SV Günnigfeld -3-. Die 2.Mannschaft ist somit ausgeschieden und die 1.Mannschaft muss in der 2.Runde am 23.09.2012 gegen SV Hattingen -1- antreten. Es könnte eine interessante Begegnung werden.

Spielverläufe:

Br.

Rangnr.

Schachgemeinschaft Höntrop 1947 2

Rangnr.

SC Gerthe 46 – Werne 1

0:4

1

7

Saphir, Peter

1

Quast, Marcel

0:1

2

8

Koch, Burkhard

2

Brüggestraß, Volker

0:1

3

9

Funke, Eckhard

3

Melmer, Felix

0:1

4

10

Skara, Milenko

4

Berens, Thomas

0:1

 

  Das Spitzenbrett war als erstes entschieden. Marcel hatte die ganze Partie über eine gute Stellung (mehr Raum und Läuferpaar). Als sein Gegner auf die Idee kam die Stellung zu öffnen, konnte Marcel einen vernichtenden Königsangriff starten.

Danach gewann Thomas. Sein Gegner opferte einen Bauern in der Hoffnung auf Gegenspiel, aber Thomas tauschte das Brett leer. Das Turmendspiel musste er nicht bis zum Ende spielen.

Bei Volker verschwanden in der Eröffnung bereits zwei Damen und vier Leichtfiguren vom Brett, bei annähernd gleicher Bauernstruktur. Es sah lange nach Remis aus, wobei Volker mit dem Läuferpaar mehr Chancen hatte. Am Schluss entstand ein Läuferendspiel mit drei Mehrbauern für Volker.

Felix quälte sich am längsten. Nach der Eröffnung hätte keiner zwingend Vorteil erringen können. Durch einen schlechten Abtausch seines Gegner bekam Felix Optionen am Damenflügel und gewann dort zwei Bauern. Felix hatte etwas Glück und ließ viele gute Züge aus. Nachdem aber auch der Königsflügel aufgerissen wurde gab sein Gegner auf.

Br.

Rangnr.

Schachverein Günnigfeld 1922 3

Rangnr.

SC Gerthe 46 – Werne 2

2,5:1,5

1

9

Kükenbrink, Christopher

19

Ebersbach, Hans-Joachim

1:0

2

12

Bauer, Matthias

21

Schüler, Bernd

½:½

3

15

Rumpf, Helmut

28

Sosnin, Boris

1:0

4

23

Freisen, Marco

32

Schulz, Robin

0:1

Die Mannschaft ging zuerst mit Robin’s Sieg in Führung. Robin kreierte einen Königsangriff. Einen Zug vorm Matt gab sein Gegner auf.

Hajo verlor danach. Hajo stand in Eröffnung gut, aber nach einem „schlechten“ Zug verlor er die Dame. Er gab sofort auf.

Bernd einigte sich später mit seinem Gegner auf Remis. Die Mannschaft hätte eigentlich einen Sieg gebraucht, aber Bernd’s Stellung ließ keine Hoffnung aufkommen. Bernd hatte einen Bauern und zwei Türme gegen drei Bauern und eine Dame.

Boris hatte ziemlich lange eine ausgeglichene Stellung, aber irgendwie verlor er eine Figur.