StEM Herne: Klaus Löffelbein und Jürgen Boost landen auf vorderen Plätzen

Klaus Löffelbein und Jürgen Boost haben bei der 18. Offenen Herner Stadteinzelmeisterschaft 2015 ein starkes Turnier gespielt. Nach ihren Siegen in der finalen Runde haben beide 5 Punkte aus 7 Partien erreicht, was die Plätze vier und fünf bedeutet. Zudem gewann Klaus den Rating-Preis in der Gruppe 1 (DWZ 1751-1900)! In seiner Letztrundenpartie kam er im Vereinsduell gegen Felix Melmer im Mittelspiel zu einem Angriff gegen den König, der Felix zur Aufgabe zwang. Jürgen kam gegen seinen Gegner ebenfalls zu einem Königsangriff, der ihm schlussendlich eine Mehrfigur und einige Mehrbauern einbrachte.

Brett Name DWZ Pkt. Name DWZ Pkt. Ergebnis
3 Löffelbein, Klaus 1850 4 Melmer, Felix 1914 4 1 – 0
4 Boost, Jürgen 1768 4 Barth, Hans-Joachim 1733 4 1 – 0
5 Wolff, Christoph 1950 Eckert, Marius 1886 4 1 – 0
6 Quast, Marcel 2113 Funke, Eckhard 1820 1 – 0
10 Schumann, Burkhard 1627 3 Rath Michael 1722 3 ½ – ½
16 Deutschmann, Jürgen 1449 2 Mrowetz, Josef 1364 2 ½ – ½

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Marcel Quast steht im SVR-Einzelpokal-Finale!

Heute Nachmittag bestritt Marcel Quast im CVJM-Heim sein SVR-Einzelpokal-Halbfinale gegen Jens Zelt vom SC Hansa Dortmund. Aufgrund des Heimrechts musste er mit den schwarzen Steinen spielen und hätte nach der Eröffnung eine schlechtere Stellung erhalten können. Sein Gegner spielte jedoch laut Engine nicht ganz optimal, konnte aber dennoch einigen Druck erzeugen. Nach ein paar Abtäuschen besaß Marcel einen Isolani und eine passivere Stellung. Aus diesem Grund entschied er sich, den Isolani über Bord zu werfen und aktiveres Figurenspiel zu bekommen. Es entstand ein Endspiel mit Turm und gleichfarbigen Läufern. Nach einem Fehler in Zeitnot und einem weiteren kurz darauf erreichte der Dortmunder eine Gewinnstellung. Nach Turmtausch hatte er im Läuferendspiel zwei Mehrbauern (auf der h- und g-Linie). Die einzige Chance Marcels war es, seinen Läufer gegen den g-Bauern zu opfern, um das bekannte Remis in der richtigen Ecke gegen den falschen Läufer aufs Brett zu bekommen. Die Engine zeigt im Laufe des Endspiels haushohen Gewinn mit zwischenzeitlichen Matts in xx Zügen an, doch glücklicherweise spielte Jens seinen h-Bauern zu früh nach h7 vor, sodass aufgrund verschiedener Pattverteidigungen keine weiteren Fortschritte mehr möglich waren. Nach einer dreifachen Stellungswiederholung konnte Marcel schließlich Remis reklamieren.

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Vierte Mannschaft verliert gegen Bochum 31

Unsere Vierte hat leider ihr letztes Saisonspiel daheim gegen die Sechste der SG Bochum 31 verloren und beendet die Saison mit vier Punkten auf dem siebten Platz. Obwohl es die DWZ-schwächste Mannschaft der Kreisliga war, wird das Team um Captain Robin Schulz wohl nicht ganz zufrieden sein.

Br. Rangnr. SC Gerthe – Werne 4 Rangnr. SG Bochum 6 1,5:4,5
1 23 Straetling, Daniel 42 Benning, Martin ½:½
2 25 Wüllner, Robin 44 Franke, Norbert 0:1
3 26 Schulz, Robin 45 Baumgart, Marvin 0:1
4 27 Kowalski, Mika 46 Gerzen, Robin 1:0
5 28 Riedel, Frank 6003 Gluma, Christian 0:1
6 4001 Schulz, Wolfgang 6004 Gausmann, Thomas 0:1

Robin Wüllner musste unglücklich eine Figur geben, weil er mit einem Bauern einen Zug machen wollte, der gar nicht möglich war. So musste er einen anderen Zug mit diesem ausführen und verlor einen Springer. Das Endspiel war dann nicht mehr zu halten. Frank Riedel geriet gegen seinen jungen Gegner früh unter Druck und konnte diesem dann nach einiger Zeit nicht mehr standhalten. Robin Schulz sah sich in der Eröffnung ebenfalls einigem Druck gegen seinen König gegenüber, der ihm schließlich eine Figur kostete, weil er sich leider nicht optimal verteidigte. Wolfgang Schulz musste früh eine Qualität geben und konnte mit Dame und Springer dem gegnerischen König nicht so gefährlich werden, als dass mehr als nur einige Schachs dabei herauskamen. Nach weiterem Materialverlust und Damentausch gab er die Partie auf. Daniel Straetling erlaubte seinem Gegner einen gedeckten Freibauern im Turmendspiel, den der 31er aber nicht verwerten konnte. Nach einem Turmtauschangebot, welches Daniel nicht ablehnen konnte und auch nur zuließ, da er dann auch einen gedeckten Freibauern erhalten würde, wurde kurzerhand Remis vereinbart. Die einzige Siegpartie steuerte Mika Kowalski bei, der früh einen Mehrbauern und die bessere Stellung besaß. Nachdem er einen Figurengewinn zu spät gesehen hatte, musste er sich später noch im Schwerfigurenendspiel rumquälen, bis schließlich alle Figuren getauscht wurden und er das Bauernendspiel zum Sieg führte.

Dirk und Marcel dominieren das Monatsblitzturnier März!

Am Freitagabend gewann Dirk Topolewski das Blitzturnier mit 10,5/11 Punkten vor Marcel Quast (10). Mit großem Abstand folgten auf den Plätzen 3 und 4 Bernd Gottmann (7) und Volker Brüggestraß (6,5). Früh fielen im Turnier Vorentscheidungen, weil Marcel und Volker bereits in Runde 1 den Punkt teilten und Dirk gegen Marcel in Runde 3 rasch Qualität und Bauer mehr hatte, sich aber einem handfesten Konter gegenüber sah und Dauerschach gab. Beide gewannen alle weiteren Spiele. Neben ihnen sorgte Christin Pflieger für Furore, die drei Spieler der ersten Mannschaft schlug und zwischenzeitlich Platz 2 belegte, allerdings dann dem vereinslosen Matthias Gawlick unterlag, der auch Volker den ganzen Punkt abnehmen konnte und am Ende Achter wurde. Etliche Spieler hatten allerdings Grund, mit ihrer Fehlerquote zu hadern – es war eben Freitag, der 13.!

Rangliste: Stand nach der 11. Runde 
Nr. Teilnehmer TWZ 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Punkte SoBerg
1. Dirk Topolewski 2149 ** ½ 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 10.5 50.50
2. Marcel Quast 2113 ½ ** 1 ½ 1 1 1 1 1 1 1 1 10.0 47.50
3. Bernd Gottmann 1919 0 0 ** 1 0 1 1 1 1 0 1 1 7.0 29.50
4. Volker Brüggestraß 2015 0 ½ 0 ** 1 0 1 0 1 1 1 1 6.5 27.50
5. Christoph Wolff 1988 0 0 1 0 ** 0 1 1 ½ 1 ½ 1 6.0 25.00
6. Christin Pflieger 1604 0 0 0 1 1 ** 1 0 1 0 0 1 5.0 23.50
7. Joachim Gawlick 1836 0 0 0 0 0 0 ** 1 1 1 1 1 5.0 16.00
8. Matthias Gawlick   0 0 0 1 0 1 0 ** 1 ½ 1 0 4.5 19.00
9. Klaus Löffelbein 1850 0 0 0 0 ½ 0 0 0 ** 1 1 1 3.5 11.00
10. Thomas Berens 1929 0 0 1 0 0 1 0 ½ 0 ** 0 ½ 3.0 15.50
11. Jürgen Boost 1768 0 0 0 0 ½ 1 0 0 0 1 ** 0 2.5 11.00
12. Falk Müller 1994 0 0 0 0 0 0 0 1 0 ½ 1 ** 2.5 8.50

SVR-Einzelpokal-Halbfinale am Sonntag

Parallel zum Mannschaftskampf unserer Vierten gegen die SG Bochum 31 wird Marcel Quast am Sonntag, dem 15.03. um 14 Uhr sein SVR-Einzelpokal-Halbfinale gegen Jens Zelt vom SC Hansa Dortmund austragen. Er hat zwar Heimrecht, muss dafür aber mit den schwarzen Steinen spielen. Bei einem Sieg winkt neben dem Finaleinzug auch die Qualifikation für den NRW-Einzelpokal 2015.

StEM Herne: Nur eine Niederlage in Runde 6

Bei der 18. Offenen Herner Stadteinzelmeisterschaft 2015 wurde am Montag die vorletzte Runde gespielt, in der es für uns nur eine Niederlage zu verzeichnen gab – und das im internen Vereinsduell, womit der Punkt beim SC Gerthe-Werne bleibt. Die angesprochene Partie gewann Burkhard Schumann gegen Josef Mrowetz, wobei letzterer mit Weiß eine sehr ungewöhnliche, passive Eröffnung spielte und nach Qualitätsverlust plus späterem Dameneinsteller aufgab. Klaus Löffelbein gewann auf Kosten eines scheinbar gefährlichen gegnerischen Läufers einen Bauern und kam nach ungenauem Spiel des Gegners zu leichtem Vorteil. Diesen wandelte Klaus aber in eine schlechtere Stellung um, in der sein Gegner Remis anbat, welches sofort angenommen wurde. Marcel Quast spielte gegen einen 500-DWZ-schwächeren Gegner und kam während der Partie zu keinem Vorteil, sondern zu einer passiven Stellung. Als sein Gegner ein Remisangebot unterbreitete, fühlte sich Marcel schon nicht ganz wohl, wollte aber noch kämpfen und nach zwei Niederlagen um jeden Preis gewinnen und überzog in der Folge seine Stellung zum Verlust. Bis dahin spielte der Waltroper eine gute Partie, doch am Ende ließ er unnötigerweise ein Dauerschach zu, das unserem Spieler den halben Punkt rettete.

Brett Name DWZ Pkt. Name DWZ Pkt. Ergebnis
4 Barth, Hans-Joachim 1733 Löffelbein, Klaus 1850 ½ – ½
5 Gasper, Jörn 1637 3 Quast, Marcel 2113 3 ½ – ½
6 Melmer, Felix 1914 3 Wiese, Thomas 1877 3 1 – 0
8 Kleinert, Andreas 1798 Boost, Jürgen 1768 3 0 – 1
10 Nagel, Frank 1738 Wolff, Christoph 1950 0 – 1
15 Mrowetz, Josef 1364 2 Schumann, Burkhard 1627 2 0 – 1

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Bezirkseinzelmeisterschaft 2015

Auf der Homepage der SG Höntrop ist zu lesen, dass die Bezirkseinzelmeisterschaft 2015 als 5-rundiges Turnier beim SV Günnigfeld (Sportzentrum, Preins Feld 3 in 44869 Bochum-Wattenscheid) ausgetragen wird. Die Termine lauten 23.04., 30.04., 07.05., 21.05., 28.05. (jeweils Donnerstag) und das Startgeld beträgt 5 Euro. Es gibt Preisgelder von insgesamt über 400 Euro sowie die Qualifikation für die SVR-Meisterschaft zu gewinnen. Da dieses Turnier aber integriert in das jedem Spieler zugängliche Unser-Fritz-Open stattfindet, erhält der Qualifikant die kostenlose Teilnahme am Open.

Update: Die offizielle Ausschreibung des Turniers wurde auf der Bezirksseite veröffentlicht!

NRW 4er-Pokal: Zwischenrunde erreicht!

Wer hätte das gedacht?! Bei unserer zweiten Teilnahme am NRW 4er-Pokal haben wir die Vorrundengruppe gewonnen und ziehen in die Zwischenrunde ein! Zur Erinnerung: Vor zwei Jahren schieden wir gleich in der ersten Runde glatt mit 0:4 gegen Katernberg aus. Heute hatten wir es mit der zwei Klassen höher spielenden SG Ennepe-Ruhr-Süd zu tun, nachdem wir gestern den Gastgeber SV Unser Fritz besiegen konnten, der sehr gute Spielbedingungen bereitstellte.

Brett SC Gerthe-Werne DWZ SG Ennepe-Ruhr-Süd DWZ Ergebnis
1 Topolewski, Dirk 2149 Arndt, Stefan 2124 0 – 1
2 Quast, Marcel 2113 Moors, Hans 2083 1 – 0
3 Brüggestraß, Volker 2015 Bruchmann, Norbert 2083 1 – 0
4 Gawlick, Joachim 1836 Osswald, Luis 1985 ½ – ½

Unsere Gegner traten mit den Rangnummern 4-7 an und an keinem Brett gab es einen echten Außenseiter. Genau wie die Papierform vermuten ließ, entwickelten sich spannende Partien und gleich an drei Brettern kam die Französische Verteidigung aufs Brett, allerdings jeweils eine andere Variante. Joachim steuerte ein Remis bei, da keine der beiden Parteien in einem Schwerfigurenendspiel für sich Fortschritte sah. Joachim kam ordentlich aus der Eröffnung heraus, sein Gegner besaß jedoch das Läuferpaar. In der Folge konnte er einen Läufer abtauschen und es entstand wohl eine ausgeglichene Stellung, in der Joachims Kontrahent seinen a-Bauern nach vorne trieb, um die gegnerische Bauernstruktur zu schwächen. Nach dem Abtausch der letzten Leichtfigur erlangte der Gegner einen Freibauern auf Kosten eines anderen Bauerns. Dies war die oben angesprochene Stellung, in der es für Joachim wohl ein wenig schwieriger gewesen wäre, zu spielen. Kurz nach der Remisvereinbarung musste Dirk die Waffen strecken. Er wählte eine Eröffnung, in welcher er einen Doppelbauern in Kauf nahm und rochierte zudem spät. Um aktiveres Figurenspiel zu bekommen, opferte er zwischendurch einen Bauern, für den er aber wohl nicht ausreichend Kompensation erhielt. Nach einigen Abtäuschen übersah Dirk einen Angriffszug des Gegners, woraufhin er eine Figur einbüßte und die Partie verlor. Zu diesem Zeitpunkt stand Volker bereits auf Gewinn und Marcel hatte ein ausgeglichenes Doppelturmendspiel auf dem Brett, in dem er aber aktiver stand.

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Zweite Mannschaft gewinnt hoch mit 7:1 gegen SG Bochum 5

Br. Rangnr. SC Gerthe – Werne 2 Rangnr. SG Bochum 5 7:1
1 9 Gottmann, Bernd 34 Jung, Benn ½:½
2 10 Boost, Jürgen 35 Rehm, Christoph 1:0
3 11 Garbela, Janusch 36 Ziemann, David ½:½
4 13 Pflieger, Christin 37 Fistoul, Ilja +:-
5 14 Kalle, Yannis 39 Radzik, Thomas 1:0
6 15 Ulrich, Robin 5001 Slomski, Nick +:-
7 16 Tuscher, Albin 5002 Simeonidis, Marios 1:0
8 2001 Müller, Falk 41 Frank, Wolfgang +:-

Bericht von Jürgen Boost

Da unser Gegner mit nur 5 Spielern antrat – Christin, Robin und Falk gewannen kampflos – gingen wir direkt mit 3:0 in Führung. Janusch hatte sein Spiel diesmal sehr solide angelegt, sein Gegner tauschte mit Weiß einige Figuren und bot Remis an, das Janusch dann auch akzeptierte. Mein Gegner wählte die Pirc-Verteidigung, ich wählte als Basisaufbau ein System mit Lc1-e3 und f2-f3. Nach meinem Angriff am Königsflügel setzte der Gegner ungenau fort und verlor durch eine Kombination einen Bauern. Nach weiteren ungenauen Zügen in schwieriger Stellung verlor er die Qualität sowie weitere Bauern und gab auf. Auch Yannis hatte in der Eröffnung einen Bauern gewonnen, den der Gegner jedoch hätte zurückerobern können.  Stattdessen erreichte Yannis eine vorteilhafte Stellung, die er dann nach Zeitüberschreitung in einen Sieg umwandelte. Bernd wehrte durch Damentausch einen Königsangriff des Gegners ab und ging mit einem Mehrbauern in ein wahrscheinlich gewonnenes Endspiel. Nach einer ungenauen Fortsetzung konnte sein Gegner in ein Turmendspiel mit Minusbauern abwickeln. Da das Spiel nicht zu gewinnen war, einigte man sich auf Remis. Albin hatte eine ausgeglichene Stellung aus der Eröffnung erreicht und lehnte das Remisangebot des Gegners ab. Nach ein paar ungenauen Zügen musste er die Qualität für einen Bauern geben. In diesem leicht schlechteren Endspiel überlistete er seinen Gegner, so dass er einen Freibauern zur Dame verwandeln konnte. Daraufhin gab sein Gegner die Partie auf.

Foto: Falk und Jürgen nutzten die Wartezeit und blitzten draußen vor dem Eingang in der Frühlingssonne

NRW 4er-Pokal: Klarer Sieg in Runde 1

Der NRW 4er-Pokal wird in der Vorrunde an 16 zentralen Orten mit 4 Mannschaften gespielt, die im KO-System einen Sieger ermitteln, der sich für die nächste Runde qualifiziert. Wir wurden dem Gastgeber SV Unser-Fritz, der SG Ennepe-Ruhr-Süd und dem SV Horst-Emscher zugelost. Die eigentliche Auslosung der Spielpaarungen wurde erst heute vormittag vor der ersten Runde durchgeführt und mit dem Gastgeber erwischte uns wohl im Vergleich zu den anderen Teams die leichteste Aufgabe. Am Ende konnten wir klar mit 3,5:0,5 gewinnen und spielen morgen nun gegen die SG Ennepe-Ruhr-Süd, die sich aufgrund eines 2:2 und der Berliner Wertung durchsetzen konnte.

Brett SV Unser-Fritz DWZ SC Gerthe-Werne DWZ Ergebnis
1 Fischöder, Heiko 1958 Topolewski, Dirk 2149 0 – 1
2 Jaring, Thorsten 1934 Quast, Marcel 2113 0 – 1
3 Prang, Andreas 1814 Brüggestraß, Volker 2015 ½ – ½
4 Gudaci, Agim 1796 Gawlick, Joachim 1836 0 – 1

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