Durch die Auswärtsniederlage bei den SF Katernberg 3 sind wir bereits eine Runde vor Schluss definitiv abgestiegen, da die beiden Teams direkt vor uns in der Tabelle gegeneinander spielen und wir somit nicht beide überholen können. Trotz Unterstützung unseres ehemaligen Weggefährten Peter Kalkowski sprang für uns heute nichts Zählbares heraus.
Br. | Rangnr. | SF Katernberg 3 | – | Rangnr. | SC Gerthe – Werne 1 | 5,5:2,5 |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | 17 | Dahm, Bernd | – | 1 | Topolewski, Dirk | ½:½ |
2 | 18 | Nautsch, Werner | – | 2 | Quast, Marcel | ½:½ |
3 | 19 | Rosen, Willy | – | 3 | Brüggestraß, Volker | 1:0 |
4 | 20 | Müller-Clostermann, Bruno | – | 4 | Berens, Thomas | 1:0 |
5 | 23 | Stratmann, Holger | – | 5 | Meise, Ulrich | 1:0 |
6 | 24 | Schmitz, Edgar | – | 6 | Gawlick, Joachim | ½:½ |
7 | 3001 | Riesenbeck, Jürgen | – | 7 | Löffelbein, Klaus | ½:½ |
8 | 26 | Heldt, Maximilian | – | 8 | Steinke, Matthias | ½:½ |
Das Unglück nahm früh seinen Lauf, denn Volker stand nach der Eröffnung schlechter und verlor einen Bauern. Als kurz darauf ein zweiter samt Qualität folgen sollte, gab er seine Partie auf. Klaus musste ebenfalls eine Qualität abgeben, konnte aber mit dem anderen Turm auf die siebte Reihe eindringen. Dieser aktive Turm in Kombination mit dem Läuferpaar bereitete seinem Gegner derart Sorgen, dass er die Züge zum Remis wiederholte. Dirk und Matthias spielten ebenso unentschieden, wobei in Matthas Partie eigentlich nie etwas los war und sie folgerichtig mit Dauerschach endete. Dirk hingegen wollte in geschlossener Stellung mit nicht allzu viel Bedenkzeit gewinnen und lehnte ein Remisangebot ab. Als er jedoch nach einiger Zeit nicht durchzukommen schien, bot er selbst die Punkteteilung an, welche auch sofort angenommen wurde.