Dirk Topolewski gewinnt das Oktoberblitzen – Außenseiter trumpfen auf beim Mammutturnier!

Am Freitagabend wurde die Oktoberausgabe des Blitzturniers angesichts von zehn Teilnehmern doppelrundig angesetzt; als kurz nach dem Start noch Dirk Topolewski eintraf, blieb es beim Modus, doch das Turnier hatte so vier Runden mehr und dauerte bis nach halb zwölf. Indessen sollte sich die Maßnahme auszahlen, zuallererst für Dirk, der es fertig brachte, in der "Hinrunde" sämtliche Partien zu gewinnen! Doch auch andere sorgten für Erstaunen, etwa Josef Mrowetz, der seine erste gewertete Blitzpartie in diesem Jahr für sich entschied (gegen Bernd Schüler) und später noch einen Sieg gegen Burkhard Schumann nachlegte, so dass er zwischenzeitlich Platz 7 belegte. Matthias Gawlick hielt gegen Volker Brüggestraß'  Königsangriff eine ziemliche Ruine zusammen und konterte im Endspiel, was Volker, der schon zuvor über teils einzügige Verluste klagte, kurzfristig auf Platz 9 abrutschen ließ. Für die größte Überraschung sorgte aber Yannis Kalle, der bis zur 6. Runde ungeschlagen blieb und damit fast durchgehend den 3. Platz innehatte! Marcel Quast  wiederum, der die letzten beiden Turniere dominiert hatte, verlor in der Begegnung mit Dirk in der Eröffnung, gewann aber "den Rest", was die Reihenfolge zur Halbzeit festschrieb: 1. Dirk 10/10, 2. Marcel 9, 3.-5. Joachim Gawlick, Yannis, Christin Pflieger 6,5. Am anderen Ende der Tabelle brauchte Bernd für seinen Zwischenstand viel Humor: 0/10.
Die zweite Turnierhälfte sah noch einige bemerkenswerte Ergebnisse und Serien (leider musste Josef nach 22 Uhr aussteigen): Matthias bezwang nicht nur Volker ein zweites Mal, sondern auch Christin und Joachim, so dass er mit 5/10 eine ausgezeichnete Rückrunde hinlegte, Volker bewies starke Moral und startete seinerseits eine Aufholjagd, während der er sowohl Dirk als auch Marcel ein Remis abnahm, was ihn zum Schluss fast noch die 50% erreichen ließ. Den Vogel schoß aber erneut Yannis ab, der in den Runden 12-19 mit 7,5/8 durchs Feld marschierte; sein persönliches Highlight dürfte der Sieg gegen Marcel (bei einer eigenen Restsekunde) gewesen sein und der damit herausgespielte Riesenvorsprung von vier Punkten auf Christin und Joachim in der Endabrechnung. Bleibt nur der ganzen Teilnehmerschaft für Sportsgeist und Geduld zu danken! Und zu spekulieren, ob Marcel im November/Dezember noch vorbeikommt – bei einem Vorsprung in der Gesamtwertung auf Joachim von 30,5 und auf Dirk von 33 Punkten scheint das nicht zwingend nötig …

Rangliste: Stand nach der 11. Runde im 2. Durchgang 
Nr. Teilnehmer TWZ 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Punkte SoBerg
1. Topolewski,Dirk 2134 ** 10 11 11 11 11 11 1+ 11 11 18.5 160.75
2. Quast,Marcel 2170 01 ** 10 11 11 11 11 1+ 11 11 17.5 146.75
3. Kalle,Yannis 1671 00 01 ** ½½ ½1 11 11 ½1 1+ 11 11 15.0 114.25
4. Pflieger,Christin 1706 00 00 ½½ ** 10 10 11 11 11 11.0 70.25
5. Gawlick,Joachim 1849 00 00 ½0 ** ½1 ½0 10 11 11 11 11.0 69.00
6. Meise,Ulrich 1796 00 00 00 ½0 ** 11 1+ 11 11 10.5 59.25
7. Gawlick,Matthias   00 00 00 01 ½1 ** 11 11 01 9.5 63.75
8. Brüggestraß,Volker 2040 ½0 01 01 00 00 ** 1+ 11 11 9.5 62.50
9. Mrowetz,Josef 1288 0- 0- 0- 00 00 0- 00 0- ** 11 3.5 7.00
10. Schumann,Burkhard 1597 00 00 00 00 00 00 10 00 00 ** 10 2.0 11.50
11. Schüler,Bernd 1426 00 00 00 00 00 00 00 01 ** 2.0 8.50

Marcel Quast verliert das NRW-Einzelpokal-Finale

Heute hat Marcel auswärts bei der SG Hochneukirch gegen den Fide-Meister Marcel Harff um den Einzelpokal 2015 des Schachbundes NRW spielen dürfen. Sein erster nominell stärkerer Gegner seit dem Finale auf Bezirksebene wurde der Favoritenrolle gerecht und ließ von Anfang an nichts anbrennen. Nachdem sich Marcel einem Springer, der sich auf d3 einnistete, gegenüber sah, stand er bereits schlechter. Kurze Zeit später wollte er diesen abtauschen, hatte auch ein Qualitätsopfer auf dem Schirm, übersah dabei jedoch, dass es zum Matt führte, sodass er dann auch aufgab. Nichtsdestotrotz ist Marcel für den Dähnepokal des Deutsches Schachbundes nächsten Jahres qualifiziert, sollte NRW zum Jahreswechsel einer der 14 mitgliederstärksten Verbände bleiben!

Bei seiner Reise bis kurz vor Mönchengladbach wurde Marcel heute von Christin Pflieger, Michael Kalle und Joachim Gawlick begleitet. Vielen Dank für die Unterstützung!

Dritte Mannschaft siegt deutlich beim SV Welper

Br. Rangnr. SV Welper 3 DWZ Rangnr. SC Gerthe – Werne 3 DWZ 2:6
1 21 Schaller, Sigrid 1580 18 Schumann, Burkhard 1597 0:1
2 22 Borgböhmer, Markus 1488 19 Richter, Bernd 1643 0:1
3 23 Höttler, Alexander Walter 1482 20 Lewandowski, Günter 1538 0:1
4 3001 Schaller, Bettina 1458 21 Schüler, Bernd 1426 0:1
5 3004 Venjakob, Alina 1415 22 Wüllner, Robin 1410 1:0
6 3009 Poethen, Heiko 1059 24 Ebersbach, Hans-Joachim 1414 0:1
7 27 Krummsdorf, Jörg 1788 25 Straetling, Daniel 1371 1:0
8 4004 Beckers, Henner 985 26 Kowalski, Mika 1278 0:1

Unsere Dritte hat mit einem überraschend klaren, aber hochverdienten 6:2-Erfolg den verkorksten Saisonstart korrigiert. Am Anfang sah es überhaupt nicht danach aus, da Robin in der Eröffnung eine Figur einstellte und kurz darauf aufgab. Doch Günter konnte ausgleichen, als er früh einen Bauern gewinnen und seinen Mehrbauern letztlich umwandeln konnte. Mika überspielte seinen Gegner völlig, hatte erst eine Figur mehr, dann noch eine und bald nur noch den König gegen sich. Burkhard bestätigte seine gute Form und konnte seine Gegnerin mit einer schönen Mattkombination mit Läuferopfer bezwingen. Als Bernd Schülers Gegnerin ein grober Patzer mit Figurenverlust unterlief, gab sie sofort auf und es stand 4:1. Es sah auch auf den restlichen drei Brettern vielversprechend aus, da Bernd Richter und Hajo jeweils erst einen, dann zwei Mehrbauern hatten. Es dauerte jedoch noch recht lang, bis der Mannschaftssieg feststand. Bernd gewann noch weitere Bauern, Hajo führte einen Bauern zur Dame und es stand 6:1. Daniel wurde zum Pechvogel des Tages. Er hatte den mit Abstand stärksten Spieler des Gegners vor der Brust und kämpfte auch mit Abstand am längsten. Erst im späten Endspiel drohte er zu verlieren. Als sein Gegner einmal ungenau spielte, hätte Daniel das Remis dann doch forcieren können. Doch er übersah diese Möglichkeit und gab auf. Insgesamt ein verdienter Sieg, zumal bis auf Robin und Daniel keiner von uns in irgendeiner Partiephase deutlich schlechter stand.

Fünfte Mannschaft siegt souverän

Br. Rangnr. Bochumer SV 5 DWZ Rangnr. SC Gerthe – Werne 5 DWZ 0,5:3,5
1 37 Andreica, Alexandru 31 Schulz, Robin 1140 ½:½
2 38 Arnscheidt, Nils Malte 32 Finke, Dennik 998 0:1
3 39 Biege, Louis 33 Hörnig, Julius 965 -:+
4 45 Meiler, Wolfgang 34 Schulz, Wolfgang 966 0:1

Julius' Gegner erschien erst gar nicht, während Dennik mit seinem deutlich mehr zu kämpfen hatte, aber nach einiger Zeit seine Partie doch für sich entschied. Nach ungefähr zwei Stunden Spielzeit konnte Wolfgang seinen Gegner in die Enge treiben und mattsetzen. Robin hat leider bei einer schönen Kombination, welche die Dame gewinnen sollte, eine Figur eingestellt, konnte diese Partie allerdings trotzdem remis halten. So wurde am Ende ein ungefährdeter 3,5 zu 0,5 Sieg eingefahren.

Hintere Bretter punkten: Erste Mannschaft gewinnt erneut

Dank unserer hinteren Bretter haben wir unser Auswärtsspiel beim SK Germania Kupferdreh gewonnen und starten demnach mit zwei Siegen in die Saison! Zudem feierte Christin Pflieger ihr Debüt in der ersten Mannschaft mit einem schnellen Sieg!

Br. Rangnr. SK Germania Kupferdreh 1 DWZ Rangnr. SC Gerthe – Werne 1 DWZ 2,5:5,5
1 1 Unteregge, Michael 1991 1 Quast, Marcel 2173 ½:½
2 2 Krimphoff, Ingo 1920 2 Topolewski, Dirk 2134 ½:½
3 3 Hermann, Jürgen 1839 3 Brüggestraß, Volker 2040 1:0
4 4 Bauriedel, Friedrich 1837 4 Berens, Thomas 1907 ½:½
5 6 Degner, Friedhelm 1802 6 Gawlick, Joachim 1849 0:1
6 7 Wienkamp, Frank 1666 7 Meise, Ulrich 1796 0:1
7 8 Eusgeld, Michael 1755 8 Steinke, Matthias 1838 0:1
8 1001 Beyer, Heinz 1688 12 Pflieger, Christin 1706 0:1

Ungewohnt früh haben wir uns heute bereits um 10:15 Uhr auf den Weg nach Essen gemacht. Da unser Gegner Probleme mit seinem Spiellokal hatte, begannen wir zeitgleich mit den Essener Ligen um 11 Uhr. Der frühe Beginn tat uns scheinbar gut und an allen Bretter standen wir ordentlich. Unsere Ersatzfrau Christin spielte eine solide Partie und kam nach ungenauen Zügen des Gegners zu besserem Spiel. Nachdem dieser auch noch taktisch, aber inkorrekt, eine Figur opferte und danach eine zweite einstellte, im Anschein mattsetzen zu können, war das 1:0 für uns besiegelt. Kurz darauf machte Thomas remis, der zwar optisch besser stand, aber nichts Konkretes vorzuweisen hatte. Der Spielverlauf war weiter positiv für uns: Matthias konnte eine Figur und damit auch die Partie gewinnen, weil der deckende Bauer gefesselt war. Marcel kam eigentlich besser aus der Eröffnung heraus, unterschätzte aber nach einem Figurentausch das Gegenspiel des Gegners und bot nach einigem Rangieren Remis an, was nach kurzer Rücksprache mit dem Mannschaftsführer auch sofort angenommen wurde. Uli hätte eigentlich verlieren müssen; sein Gegner besaß drei verbundene Freibauern für die Qualität. In der Folge gab letzterer jedoch seinen Läufer ab, um Drohungen der Schwerfiguren abzuwehren. Nachdem Uli die Damen tauschte, war das Endspiel mit Turm mehr kein Problem. Volker lehnte in der Eröffnung ein Remis ab, geriet dann aber in Nachteil und gab angesichts eines vermeintlichen Figurenverlustes auf. Doch zu seinem Leidwesen war die Figur nicht weg, da er ihr mit einem Damenzug Platz hätte verschaffen und gleichzeitig Damengewinn hätte drohen können. Aber auch dann wäre seine Stellung nicht einfach gewesen, so war die Partie jedenfalls schnell vorbei.

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Blitzmeisterschaft September: Marcel Quast mit Riesenvorsprung!

Gestern Abend fand das Blitzturnier zwar in nur kleiner Besetzung (sieben Teilnehmer, doppelrundig), dafür mit einigen bemerkenswerten Serien statt. In Abwesenheit mancher Konkurrenten um den Gesamtsieg lag Marcel mit 11,5/12 Punkten am Ende satte 3,5 Punkten vor dem Feld, und das einzige Remis gab er mit beiderseits blanken Königen in der 10. Runde ab, als er bereits ein stattliches Polster aufwies. Mithalten konnte zunächst nur Joachim Gawlick, der glücklich 4/4 schaffte – dann folgte das direkte Aufeinandertreffen; Volker Brüggestraß spielte diesmal nicht um den Turniersieg mit; in Runde 3 und 4 erreichte er jeweils Materialvorteil, konnte ihn aber nicht gewinnbringend verwerten. Weiter hinten sorgte Matthias Gawlick ebenalls für eine lange Serie: Umgeben ausschließlich von Spielern der ersten und zweiten Mannschaft hatte er einen schweren Stand und verlor die gesamte Hinrunde. In der zweiten Turnierhälfte kämpfte er mit mehr Erfolg, und er erreichte fast 50%, freilich ohne die Rote Laterne nochmal loszuwerden. Kurios das Turnier von Falk Müller: Er hatte nur entschiedene Partien, wobei er mehrfach einzügige Übersehen beklagte, andererseits vermochte er den König sowohl von Joachim wie auch Matthias in seiner eigenen Bretthälfte mattzusetzen. Ein ähnliches Fazit konnte Yannis Kalle ziehen, der sich nach wiederholten Figuren- und Damenverlusten wieder fing. Zur Turnierheldin avancierte aber Christin Pflieger, nicht nur wegen ihres (einmaligen) erfolgreichen Widerstands gegen Marcel, sondern weil sie im zweiten Durchgang noch zulegen konnte, so dass sie mit 8/12 und einem ganzen Punkt Vorsprung auf Joachim Zweite wurde. Am 9.10. besteht eine weitere Chance, Marcel Quast auf dem Weg zum Gesamtsieg aufzuhalten …

Rangliste: Stand nach der 7. Runde im 2. Durchgang 
Nr. Teilnehmer TWZ 1 2 3 4 5 6 7 Punkte SoBerg
1. Quast,Marcel 2173 ** 11 11 11 11 11 11.5 57.00
2. Pflieger,Christin 1706 ** ½0 01 11 11 11 8.0 34.25
3. Gawlick,Joachim 1849 00 ½1 ** 11 10 10 7.0 34.75
4. Brüggestraß,Volker 2040 00 10 00 ** 11 ½½ 11 6.0 24.00
5. Müller,Falk 1937 00 00 01 00 ** 11 10 4.0 15.50
6. Kalle,Yannis 1671 00 00 01 ½½ 00 ** 10 3.0 15.50
7. Gawlick,Matthias   00 00 00 01 01 ** 2.5 10.50

Die 2. Mannschaft verliert unglücklich mit 2,5:5,5 gegen Günnigfeld 1

Heute hat unsere 2. Mannschaft etwas unglücklich gegen Günnigfeld 1 verloren.

Br. Rangnr. SC Gerthe – Werne 2 DWZ Rangnr. SV Günnigfeld 1 DWZ 2,5:5,5
1 9 Gottmann, Bernd 1905 1 Freisen, Thomas 1955 ½:½
2 11 Boost, Jürgen 1798 2 Markus, Peter 1965 ½:½
3 12 Pflieger, Christin 1706 3 Radi, Günter 1885 ½:½
4 13 Kalle, Yannis 1671 4 Kükenbrink, Christopher 1793 ½:½
5 15 Säglitz, Patrick 1570 5 Bender, Markus 1780 0:1
6 16 Garbela, Janusch 1679 8 Brandhoff, Gerd 1803 0:1
7 2001 Tuscher, Albin 1641 1001 Gödeke, Ralf 1776 ½:½
8 18 Schumann, Burkhard 1597 17 Schulz, Eberhard 1536 0:1

Bericht von MF Jürgen Boost

Nachdem sich Yannis durch Zugwiederholung mit seinem Gegner auf Remis einigte, remisierte auch Albin, nachdem bis auf einen Springer sämtliche Figuren getauscht waren. Janusch geriet nach ausgeglichener Eröffnungsphase in einen Königsangriff und verlor die Partie. Ich hatte in einem Abtauschspanier einen leichten Vorteil errungen, musste aber dann nach 19 Zügen zwei Figuren tauschen, so dass ein Turmendspiel mit ungleichfarbigen Läufern entstand. Wir einigten uns auf Remis. Inzwischen hatte Burkhard seinen Gegner komplett überspielt und konnte zweimal einzügig gewinnen. Er sah diese Möglichkeit nicht und wickelte in ein leicht gewonnenes Endspiel mit Mehrfigur und drei Mehrbauern ab, um dann einzügig ein Selbstmatt zu fabrizieren. Inzwischen hatte sich Patrick aus seiner defensiven Stellung befreit und in ein Endspiel mit Mehrbauer abgewickelt. Durch einige ungenaue Züge verlor er dieses Spiel noch. Am 1. Brett hatte Bernd in der Eröffnung eine passive Stellung erreicht, so dass sein Gegner in ein besseres Endspiel mit Läuferpaar auf seiner Seite abwickeln konnte. Durch geschicktes Manövrieren gelang es Bernd jedoch eigene Drohungen aufzustellen, so dass die Partie mit Remis endete. Christin hatte mit Schwarz im Königsgambit des Gegners eine sehr passive, aber auch feste Stellung. Nach langem Manövrieren und geschickter Verteidigung gelang es ihr, das Spiel im Gleichgewicht zu halten. Man einigte sich auf Remis.

Angesichts der klar gewonnenen Stellung von Burkhard und der besseren Endspielstellung von Patrick war dies eine überflüssige Niederlage.

VM Runde 4 am 23.09.

In der 4. Runde am Mittwoch, den 23. September, kommt es zu den unten stehenden Paarungen. Christoph Wolff und Albin Tuscher gewannen in den letzten beiden Runden kampflos gegen Klaus Löffelbein, der großen Einsatz dabei bewiesen hat, trotz seiner beruflichen Belastung Termine für seine Partien zu finden, aber nun zurücktreten musste. Die Partie zwischen Hajo Ebersbach und Josef Mrowetz ist noch nicht gespielt und zunächst mal mit einem Remis in die Auslosung eingegangen.

Paarungsliste der 4. Runde  
Tisch TNr Teilnehmer Tite Punkte TNr Teilnehmer Tite Punkte Ergebnis At
1 6. Tuscher,Albin   (2½) 1. Quast,Marcel   (2½)  –   
2 2. Wolff,Christoph   (2½) 3. Müller,Falk   (2)  –   
3 9. Mrowetz,Josef   (½) 5. Boost,Jürgen   (1½)  –   
4 10. Kalle,Michael   (1) 7. Schumann,Burkhar   (1)  –   
5 8. Ebersbach,Hans-J   (½) 11. spielfrei   (0) + – –  

Vereinspokal Halbfinale

Im Vereinspokal-Viertelfinale setzte sich Christoph Wolff gegen Michael Kalle durch. Die Halbfinalauslosung ergab folgende Begegnungen:

  • Burkhard Schumann – Jürgen Boost

  • Marcel Quast – Christoph Wolff

Als Termin ist der 11. November vorgesehen.

III. Königsspringer-Silvester-Open 2015 in Gelsenkirchen

Unser passives Mitglied Christoph Wolff richtet auch dieses Jahr wieder mit seinem Verein in Gelsenkirchen, dem SC Buer-Hassel Königsspringer, das Silvester-Open vom 27.-29. Dezember aus. Es ist ein kurzes 5-rundiges Turnier in netter Atmosphäre mit vielen und auch starken Spielern. Jeder hat die Chance, etwas zu gewinnen, da es fünf Ratinggruppen gibt! Also merkt euch diesen Termin jetzt schon einmal vor!

Ausschreibung III. "Königsspringer-Silvester-Open" 2015