Br. |
Rangnr. |
SV Günnigfeld 3 |
DWZ |
– |
Rangnr. |
SC Gerthe – Werne 3 |
DWZ |
3:5 |
1 |
17 |
Schulz, Eberhard |
1536 |
– |
18 |
Schumann, Burkhard |
1597 |
½:½ |
2 |
18 |
Rosen, Christian |
1489 |
– |
19 |
Richter, Bernd |
1643 |
-:+ |
3 |
19 |
Höhne, Michael |
1431 |
– |
20 |
Lewandowski, Günter |
1538 |
½:½ |
4 |
20 |
Mai, Michael |
1438 |
– |
21 |
Schüler, Bernd |
1426 |
½:½ |
5 |
21 |
Freisen, Marco |
1409 |
– |
22 |
Wüllner, Robin |
1410 |
½:½ |
6 |
22 |
Sinzig, Ralf |
1327 |
– |
23 |
Osthus, Reinhard |
1301 |
½:½ |
7 |
23 |
Dworak, Matthias |
1191 |
– |
3001 |
Kalle, Michael |
1217 |
½:½ |
8 |
24 |
Müller, Thomas Ralf |
1134 |
– |
48 |
Gawlick, Matthias |
– |
0:1 |
Bericht von MF Michael Kalle:
Am heutigen 8. Spieltag waren wir wieder zum Punkten verpflichtet, zumindest dann, wenn wir den Klassenerhalt sicher schaffen wollten. Mit nur zwei Mannschaftspunkten Unterschied zum ersten Abstiegsplatz war nicht viel Luft nach unten und vor dem Hintergrund, dass wir am letzten Spieltag gegen den bis dato ungeschlagenen Tabellenersten spielen werden, hatten wir auch nicht die Aussicht auf eine weitere Chance, an Punkte zu kommen. 1 Mannschaftspunkt war also das absolute Minimum, zwei Punkte das gewünschte Ziel.
Ansonsten aber waren die Umstände heute äußerst günstig für uns, weil die Günnigfelder ein Brett frei lassen mussten. Als Erster beendete "Keiner-ist-so-schnell-wie-Super-Günter" – Günter seine Partie mit einem Remis, die Reihenfolge danach bekomme ich nicht mehr so richtig hin. Ich glaube, der Nächste war Robin, der ebenfalls einen halben Punkt beizusteuern wusste. Von beiden Partien habe ich nichts mitbekommen, war ich doch zu sehr mit meiner eigenen beschäftigt. Auch von der Partie von Burkhard habe ich nichts mitbekommen. Aber Burkhard steuerte auch einen halben Punkt bei, auch wenn er am Ende keinen ganz zufriedenen Eindruck machte. Reinhards Gegner bot dann bei wohl besserer Stellung Remis an, was Reinhard dankend annahm. Matthias machte es dann besser als alle anderen. Obwohl anfänglich unter Druck geraten, wusste er dann am Ende doch erfolgreich seine Chancen zu nutzen und setzte den Gegner matt. Unter diesen Voraussetzungen bot ich meinem Gegner Remis an, obwohl ich mit zwei Bauern und wohl auch der besseren Stellung im Vorteil lag. Aber nach meiner Rechnung war das der viereinhalbste Punkt und damit der Mannschaftssieg! Am Ende einigte sich auch Bernd Schüler mit seinem Gegner auf ein Remis, so dass der Mannschaftskampf mit 5:3 gewonnen wurde.
Und wenn mich nicht alles täuscht – es sind noch nicht alle Ergebnisse da – , wird das unser Klassenerhalt gewesen sein!!! Und das hieße: Saisonziel erreicht. Strike!!!