Zweikampf mit Überraschungen – Klaus Löffelbein gewinnt das 960-Schnellschachturnier!

Ein Turnierbericht von Joachim Gawlick:

Das Weihnachtsturnier am Freitagabend sah einen sehr knappen Sieger sowie etliche verblüffte Gesichter, denn am Ende lagen zwei Teilnehmer vorn, die man nicht unbedingt dort erwartet hätte: Klaus hatte schon zu Beginn seine Verwunderung über das Regelwerk von "Fischer-Schach" kundgetan und nach eigener Aussage ohne großen Ehrgeiz mitgemacht, bei Christin Pflieger lagen die Dinge komplett anders, denn nach einem Traumstart (4/4!) lag sie zwischenzeitlich einen ganzen Punkt vorm Feld, wollte so gern ihr erstes Vereinsturnier gewinnen, begann zu rechnen, verlor in der Vorschlussrunde und musste sich am Ende mit Platz 2 begnügen – aber wie knapp: Bei gleicher Punkt- (5,5/7) und Buchholzzahl (28,0) kam sie auf 1,5 weniger Punkte in der Sonneborn-Berger-Wertung. Enger geht es kaum! Immerhin blieb ihr der Trost, vor den anderen Startern aus der 1. und 2. Mannschaft gelandet zu sein: Jürgen Boost erreichte 5 Punkte (Platz 3), Uli Meise 4,5 Punkte (Platz 4), Volker Brüggestraß und Joachim Gawlick 4 (Platz 5+6). Uli spielte für viele Turnierschicksal. Wer gegen ihn verlor (Volker), konnte das nicht kompensieren, wer gegen ihn punktete (Klaus, Christin), landete vorn. Bernd Schüler, Michael Kalle, Karim Albaba wiederum erreichten jeweils 3/7 Punkte und damit achtbare Ergebnisse knapp unter 50%. (Fast) allen gemeinsam war, dass sie passend zum "Fest der Liebe" Geschenke verteilten, und, wie schon letztes Jahr, an der Rochade, der eigenen und der fremden, zweifelten. (Dabei ist das eigentlich kein Problem: König und Turm kommen auf den gleichen Feldern zu stehen wie im klassischen Schach, und es müssen die gleichen Vorbedingungen erfüllt sein wie dort auch.) Wem alles zu kompliziert wurde: Ab Fr, 13.1. kann man es in der Blitzmeisterschaft 2017 wieder mit den üblichen Stellungsbildern versuchen ..

Kreuztabelle im Schweizer-System nach der 7. Runde
Nr. Teilnehmer TWZ 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Punkte Buchh
1. Löffelbein,Klaus 1849 ** ½ 1 1 ½   ½ 1   1     5.5 28.5
2. Pflieger,Christin 1736 ½ ** 0 1 1   1 1 1       5.5 28.5
3. Boost,Jürgen 1827 0 1 ** ½ ½ 1 1       1   5.0 28.0
4. Meise,Ulrich 1861 0 0 ½ ** 1   1   1     1 4.5 26.5
5. Brüggestraß,Volke 2051 ½ 0 ½ 0 ** 1   1       1 4.0 27.5
6. Gawlick,Joachim 1810     0   0 **   0 1 1 1 1 4.0 19.0
7. Schumann,Burkhard 1597 ½ 0 0 0     **   1 1 1   3.5 27.5
8. Schüler,Bernd 1417 0 0     0 1   **   0 1 1 3.0 23.0
9. Kalle,Michael 1263   0   0   0 0   ** 1 1 1 3.0 21.5
10. Albaba,Karim   0         0 0 1 0 ** 1 1 3.0 20.0
11. Schulz,Robin 1222     0     0 0 0 0 0 ** 1 1.0 21.5
12. Schulz,Wolfgang 964       0 0 0   0 0 0 0 ** 0.0 22.5

Besuch des Bochumer Weihnachtsmarktes 2016

Am Freitag, den 23.12. besucht der Verein mit allen interessierten Mitgliedern und Freunden den Bochumer Weihnachtsmarkt. Treffpunkt ist um 17:30 Uhr am Glühwein-Stand vor dem Restaurant "Uhle", Ecke Dr.-Ruhr-Platz, Huestr. Der letzte Vereinsabend des Jahres findet diese Woche (16.12.) mit dem Schach960-Turnier statt.

Zwei an einem Tag: Marcel Quast sichert sich die Vereinsmeisterschaft und den Vereinspokal 2016!

Am vergangenen Freitag kam Marcel im Pokalfinale gegen Joachim Gawlick zu einem schnellen Schwarzsieg nach 28 Zügen. Das und die Anwesenheit seines aktuellen Gegners von der Vereinsmeisterschaft, Yannis Kalle, brachte ihn dazu, noch die letzte Gelegenheit zu nutzen, die 6. Runde der Vereinsmeisterschaft nachzuholen. Das erwies sich nach einem Fehler in der Eröffnung als langwieriger, und in eher schlechterer Stellung machte Marcel remis. Das reichte auch, denn mit seinen nun 5,5/6 kann er in der letzten Runde der VM von Felix Melmer und Burkhard Schumann (beide 4) nicht mehr eingeholt werden – Herzlichen Glückwunsch!

Die letzte Runde findet am 14. Dezember statt:

Paarungsliste der 7. Runde  
Tisch TNr Teilnehmer Tite Punkte TNr Teilnehmer Tite Punkte Ergebnis At
1 1. Quast, Marcel   (5½) 9. Ebersbach, Hajo   (2)  –   
2 8. Schumann, Burkhard   (4) 6. Gawlick, Joachim   (3½)  –   
3 3. Melmer, Felix   (4) 5. Boost, Jürgen   (3)  –   
4 10. Kalle, Michael   (1) 2. Wolff, Christoph   (3)  –   
5 4. Löffelbein, Klaus   (1½) 7. Kalle, Yannis   (2½)  –   

Erste Mannschaft verliert verdient in Oberhausen

Br. Rangnr. Oberhausener SV 2 DWZ Rangnr. SC Gerthe – Werne 1 DWZ 5,5:2,5
1 9 Nissen, Claus 2099 1 Quast, Marcel 2199 0:1
2 10 Jörgens, Markus 1991 2 Topolewski, Dirk 2131 +:-
3 11 Gerst, Michael 1987 3 Brüggestraß, Volker 2051 ½:½
4 13 Weyh, Thomas 1982 4 Melmer, Felix 1908 ½:½
5 14 Gross, Thomas 1951 6 Meise, Ulrich 1861 1:0
6 15 Stefaniak, Christian 1922 7 Berens, Thomas 1866 ½:½
7 16 Seibert, Michael 1916 8 Gottmann, Bernd 1892 1:0
8 17 Söhnchen, Andreas 2136 12 Gawlick, Joachim 1810 1:0

Im vorgezogenen Mannschaftskampf der Ersten beim Oberhausener SV mussten wir verdient unsere erste Saisonniederlage hinnehmen. Der Nachmittag fing schon nicht gut an, da wir zu siebt anreisten, weil Dirk leider kurzfristig absagen musste. Felix besaß erst einen Mehrbauern, dann verlor er diesen und sogar einen weiteren, konnte schlussendlich aber in einem Turmendspiel das Material egalisieren und die Partie remisieren. Thomas hatte die schlechtere Bauernstruktur, woraufhin ein Damenendspiel mit Minusbauer entstand. Da sein Gegner aufgrund der anderen Bretter nicht gewinnen musste, wurde ein Remis vereinbart. Uli wickelte in ein Doppelturmendspiel mit Minusbauer ab, übersah aber einen Trick und verlor einen zweiten und später die Partie. Volker tauschte die Damen, um gegen den in der Mitte verbleibenden König Druck aufzubauen. Da er jedoch selbst nicht gut entwickelt war, schien es schwierig, Fortschritte zu machen. Nachdem er einen Bauern gewann, übersah er eine Verteidigung bei einem vermeintlichen Qualitätsgewinn und musste in eine Zugwiederholung einwilligen. Bernd hatte mit den besser postierten Figuren seines Gegners zu kämpfen und musste sich, nachdem dieser eine Figur für starken Angriff gab, geschlagen geben. Marcel übersah in der Eröffnung einen leichten Gewinn und besaß zwei Minusbauern für aktivere Figuren mitsamt eines Turmes auf der siebten Reihe, der die gegnerischen Streitkräfte lahm legte. Es war schwierig zu beurteilen, ob dies ausreichen würde. In der Folge spielte sein Gegner auf Gewinn, als er die Möglichkeit zur Zugwiederholung hatte und wurde schlussendlich dafür bestraft, da er nach einem Fehler erst die Bauern zurückgeben musste und dann auch noch das Endspiel verlor. Joachim spielte gegen einen Ersatzmann aus der dritten Mannschaft der Oberhausener, sah sich jedoch dem nominell stärksten Gegner gegenüber. In der Eröffnung musste Joachim seinen f-Bauern nach vorne spielen, um einen Bauernverlust zu vermeiden. In der Folge verlor er aber doch einen, wobei er im Gegenzug einen Freibauern auf e3 erhielt. Im weiteren Verlauf konnte sein Gegner alle Drohungen parieren und im Turmendspiel gewinnen.

Damit haben wir nach dem Remis in der vorherigen Runde nun volle zwei Zähler liegen lassen, womit wir nächste Woche von der Spitze verdrängt werden könnten. Für uns geht es jetzt erst einmal in die Winterpause, denn der nächste Spieltag ist erst am 29. Januar 2017, wenn wir daheim auf den SV Bottrop treffen.

Die 2. Mannschaft gewinnt 6:2 gegen Witten-Annen 2

Br. Rangnr. Sport Union Annen 2 DWZ Rangnr. SC Gerthe – Werne 2 DWZ 2:6
1 9 Dämmrich, Lars 1891 11 Boost, Jürgen 1827 1:0
2 10 Lauer, Boris 1851 12 Gawlick, Joachim 1810 0:1
3 11 Dahlbeck, Mirko 1815 13 Pflieger, Christin 1736 -:+
4 12 Zadow, Ralf 1835 14 Säglitz, Patrick 1622 0:1
5 13 Al Ali, Mohammad 15 Ulrich, Robin 1603 0:1
6 14 Leckebusch, Hans Peter 1753 16 Gawlick, Matthias 1548 ½:½
7 16 Santorius, Horst 1695 17 Richter, Bernd 1643 ½:½
8 22 Krug, Christopher 1512 18 Schumann, Burkhard 1597 0:1

Bericht von Jürgen Boost:

Unsere ersten beiden Brettspieler fehlten am Sonntag; umso überraschender der hohe Sieg. Da Christins Gegner aus gesundheitlichen Gründen nicht antrat, führten wir mit Spielbeginn mit 1:0. Bernd einigte sich früh mit seinem Gegner auf ein Remis. In meiner Partie hatte ich keine guten Einfälle. Nachdem ich ohne Not meine Rochadestellung geöffnet hatte, konnte mein Gegner Zug um Zug seine Stellung verbessern. Nachdem ich nach einer Kombination eine Figur einstellte, gab ich die Partie auf. Joachim war in der Zwischenzeit in einem Springerendspiel mit Minusbauer gelandet. Vielleicht hätte er das Spiel remis halten können; doch plötzlich hatte er seinen Gegner in der Brettmitte mit seinem Springer mattgesetzt. Burkhard zeigte eine gewohnt solide Leistung und verbesserte Zug um Zug seine Stellung. Nachdem er eine Figur gewonnen hatte, setzte er den Gegner matt. Patrick hatte mit Schwarz gegen das Morragambit zu kämpfen. Nach der Annahme des Bauernopfers verteidigte er sich geschickt, so dass sein Gegner zur Angriffsfortsetzung eine Figur für zwei Bauern opferte. Patrick wehrte den Angriff souverän ab und siegte problemlos. Matthias hatte sich in einem ausgeglichenem Turmendspiel mit seinem Gegner  eine längere Pause gegönnt (nach der ersten Zeitkontrolle). Bei dem bereits feststehenden Sieg einigten die beiden sich auf ein Remis. Robin zeigte eine sehr abwechslungsreiche Partie. Er hatte für Turm und zwei Bauern zwei Leichtfiguren eingetauscht. Durch geschicktes Taktieren konnte er die zwei Leichtfiguren für Turm und einen Bauern zurückgewinnen. Das Turmendspiel mit Mehrbauer war aufgrund der Bauernstellung leicht gewonnen, doch er tat sich sehr schwer mit dieser Stellung (Turmendspiel !). Die Stellung war zwar stets gewonnen, doch schon mindestens zwanzig Züge vorher.

Kantersieg der Vierten gegen Sport Union Annen

Br. Rangnr. SC Gerthe – Werne 4 DWZ Rangnr. Sport Union Annen 4 DWZ 5,5:0,5
1 25 Schulz, Robin 1222 27 Kocot, Peter 1157 ½:½
2 26 Osthus, Reinhard 1294 28 Dämmrich, Dagmar 1056 1:0
3 27 Biermann, Jannik 1316 29 Deckert, Esben 1:0
4 28 Brunnstein, Lorenz 1241 30 Godzina, Szymon 1:0
5 29 Bußmann, Stephan 1072 31 Deckert, Markus 1:0
6 30 Finke, Dennik 1004 52 Schwarze, Jakob . 1:0

Bericht von Stephan Bußmann:

Heute lief (fast) alles perfekt. Dennik zerlegte seinen Gegner als erstes und das ziemlich früh. Ich meine, es war erst eine Stunde gespielt. Ich habe nicht viel von seiner Partie gesehen, nur dass er gegen Ende eine Dame mehr hatte. Danach war ich an der Reihe, unsere Führung weiter auszubauen. Durch hohen Druck konnte ich meinen Gegner dazu bringen, seine Königsstellung ein wenig aufzulockern. Nach ein wenig Abtauschen gelang es mir schließlich, mit der Dame in die löcherige Stellung einzudringen und eine zu starke Drohung aufzubauen. Lorenz siegte knapp nach mir. Er hatte ein Turmendspiel, in welchem er die Türme abtauschte und damit drohte, einen Bauern umzuwandeln, was sein Gegner nicht mehr verhindern konnte. Ähnlich, aber dennoch ein wenig kniffliger war die Stellung von Reinhard. Beide Seiten standen kurz vor der Umwandlung, doch konnte Reinhard seine eigene Grundlinie schützen und trotzdem den Druck beim Gegner aufrecht erhalten. Die Partie mit den wohl meisten Zügen hatte Jannik. Er hatte auch ein Turmendspiel, in welchem sein Gegner den Turm geben musste, um die Umwandlung zu verhindern. Janniks Gegner versuchte noch Gegenspiel zu bekommen, aber nachdem Jannik zwei Freibauern hatte, war der Drops gelutscht. Die zäheste Partie hatte Robin. In einem ausgeglichenen Endspiel mit Turm und weißem Läufer auf beiden Seiten wurden die Läufer abgetauscht. Dieses Mal waren es wirklich viele Turmendspiele… Ein Remisangebot lehnte Robin ab und machte mit einem falschen Königszug die Sache noch einmal richtig spannend. Letzten Endes war die Partie dann doch Remis, da die Luft raus und die Stellung sehr kompliziert war.

Ich bin total zufrieden mit dem Ergebnis und froh, dass wir die Punkte eingefahren haben. Jetzt gibt es erst mal die kleine Winterpause bis zum 08.01.2017, wo wir bei der SG Winz-Baak 2 kämpfen werden.

Finales Monatsblitzen 2016: Viele Favoritensiege, eine große Überraschung

Mit Marcel Quast landete der hohe Favorit und fast schon feststehende Gesamtsieger mit 9,5/11 auf Platz 1, gefolgt von seinen Teamkollegen aus der 1. Mannschaft, Volker Brüggestraß (8,5) und Bernd Gottmann (8,0). Doch der Abend verlief nicht so eindeutig, wie der Endstand nahelegt, die direkte Begegnung verlor Volker gegen Marcel mit Mehrdame auf Zeit, Marcel seinerseits fiel einem Konter von Bernd zum Opfer, und Jürgen Boost nahm beiden Erstplatzierten ein Remis ab. Am erstaunlichsten war aber vielleicht das Abschneiden des Vereinslosen Martin Pyka, der sich mit 6/11 in die obere Tabellenhälfte schob und dabei mit seinen Siegen gegen Bernd und Volker in der Vorschlussrunde die Reihenfolge an der Spitze mitbestimmte. Andere hatten Grund, sich über fehlendes Glück zu beklagen, so wie Matthias Gawlick, dem Marcel nur eine Sekunde voraus hatte, oder Michael Kalle, der gegen Joachim Gawlick die Qualität hätte gewinnen können, aber stattdessen in einem ausgeglichenen Endspiel die Zeit überschritt. Wie auch immer: 2016 geht (in dieser Reihenfolge) an Marcel, Volker und Joachim, und ab Januar 2017 beginnen alle wieder bei Null!

Rangliste: Stand nach der 11. Runde 
Nr. Teilnehmer TWZ 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Punkte SoBerg
1. Quast,Marcel 2199 ** 1 0 1 1 1 1 1 ½ 1 1 1 9.5 46.25
2. Brüggestraß,Volker 2051 0 ** 1 1 1 0 1 1 ½ 1 1 1 8.5 39.75
3. Gottmann,Bernd 1892 1 0 ** 0 1 0 1 1 1 1 1 1 8.0 35.50
4. Gawlick,Joachim 1810 0 0 1 ** 0 1 1 1 1 1 1 1 8.0 33.00
5. Pflieger,Christin 1736 0 0 0 1 ** 1 0 1 1 1 1 1 7.0 27.00
6. Pyka,Martin   0 1 1 0 0 ** 0 0 1 1 1 1 6.0 24.50
7. Gawlick,Matthias 1548 0 0 0 0 1 1 ** 1 0 1 1 1 6.0 21.50
8. Säglitz,Patrick 1622 0 0 0 0 0 1 0 ** 1 1 1 1 5.0 14.00
9. Boost,Jürgen 1827 ½ ½ 0 0 0 0 1 0 ** ½ 1 1 4.5 17.50
10. Bußmann,Stephan 1072 0 0 0 0 0 0 0 0 ½ ** ½ 1 2.0 3.00
11. Kalle,Michael 1263 0 0 0 0 0 0 0 0 0 ½ ** 1 1.5 1.00
12. Albaba,Karim   0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 ** 0.0 0.00

Letzte Chance für den Dähne-Pokal

Drei von vier Vorrunden des Dähne-Pokals des Schachbezirks Bochum sind bereits gestartet. Wer dennoch Chancen auf die Endrunde und damit auch auf die Qualifikation für den Verband (die Finalisten der Endrunde) haben möchte, kann noch an der Vorrunde Witten teilnehmen, die am 2. Dezember startet. Anmeldungen vorab bis zum 1. Dezember!