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Unglückliche Niederlage für die Fünfte bei Höntrop IV

Br. Rangnr. SG Höntrop 4 Rangnr. SC Gerthe – Werne 5 2,5:1,5
1 25 Jablonowski, Ingo 31 Schulz, Robin ½:½
2 26 Keller, Frank 32 Finke, Dennik 1:0
3 27 Vander Stichelen, Christoph 34 Schulz, Wolfgang 1:0
4 31 Pokolm, Arnold 48 Gawlick, Matthias 0:1

Bericht von Matthias Gawlick:

Am Ende passte das verregnete Wetter zum Nachmittag in Wattenscheid bei der vierten Mannschaft der SG Höntrop. Im alten Spiellokal in der Emilstraße gab es zunächst am Spitzenbrett bei Robin ein ausgeglichenes Match. Zwar erreichte der Gegner nach einem Abtausch einen Mehrbauern, verbesserte die Stellung jedoch nicht, so dass das Ganze folgerichtig im Remis endete. Kurze Zeit später entwickelte sich für unsere Nachwuchshoffnung Dennik die Partie nachteilhaft. Nachdem im Mittelspiel zunächst ein Minusbauer zu verzeichnen war, gelang es dem Gegner, durch Abtausch einen Freibauern zu erreichen, der schließlich durchgebracht werden sollte. Immerhin hieß Denniks Gegner Frank Keller, der nach dem Spieltag alleiniger Topscorer der Kreisklasse mit vier Punkten aus vier Partien war. Die Entscheidung fiel dann am dritten Brett. Wolfgang konterte die Angriffsbemühungen seines Gegners, indem er mit der Dame hinter die Bauernkette gelangte und mit Hilfe des eingedrungenen Turms Matt auf der siebten Reihe drohte. Umgekehrt hatte der Gegner einen Freibauern bis auf die zweite Reihe marschieren lassen. Unglücklicherweise geriet die Zugfolge durcheinander und Wolfgang konnte den Bauern nicht mehr abfangen, so dass wir uneinholbar in Rückstand gerieten. Deshalb änderte sich auch nichts mehr, als der letzte und älteste der Höntroper gegen mich eine Figur opferte und sich dieses Vorgehen als zu optimistisch erwies.

Zwei Gerthe-Werner beim Dähne-Pokal 2015/16

Gestern startete bei der SG Höntrop der Bezirkseinzelpokal 2015/16, auch Dähne-Pokal genannt, mit 14 Teilnehmern aus sechs Vereinen. Während aus unseren Reihen Thomas Berens seine Partie nachholen wird, kam Marcel Quast nach dem nötigen Blitzstechen eine Runde weiter. Dass er dieses erreichte, war aber nicht zu erwarten, denn nach der Eröffnung stand er auf Verlust. Aber der Reihe nach:

Zunächst wurden unter den zwölf anwesenden Spielern die sechs Paarungen des Abends ausgelost und das Schicksal wollte es so, dass bereits in der ersten Runde die beiden Setzlistenersten und einzigen Teilnehmer mit einer DWZ von über 2000 gegeneinander spielen mussten. Während sich an den anderen Brettern die Favoriten, wenn auch nicht mit leichter Hand, duchsetzten, sah es so aus, als würde Marcel ein Erstrunden-Knock-Out gegen Jens Hinkmann vom Bochumer SV bevorstehen.

Mit den schwarzen Steinen spielend, wählte er eine Eröffnung, die wohl beide Parteien nicht oft auf dem Brett haben. Diese ist trotz früher Aufgabe des Rochaderechts nicht schlecht, da ja nach dem Damentausch die gefährlichste Figur vom Brett verschwunden ist. Nach einem schlechten Zug geriet Marcel jedoch unter Druck und musste sich einen gut postierten Springer im eigenen Lager gefallen lassen, der nicht mehr leicht zu vertreiben war. Kein Bauer und auch kein Läufer konnte ihn bedrohen, lediglich ein Springer, der noch mitsamt eines Turmes in der Garage stand, hätte ihn befragen können. In der Folge ließ sein Gegner einige Chancen ungenutzt und so konnte Marcel ausgleichen. Im weiteren Verlauf versuchten beide Seiten noch auf Sieg zu spielen, doch die Remisbreite wurde nicht mehr überschritten.

Es mussten nun zwei Blitzpartien entscheiden. In der ersten Partie versuchte Marcel ein Gambit, doch er erhielt keine rechte Kompensation für den Bauern, sodass er in ein ungleichfarbiges Läuferendspiel abwickelte. Dieses wollte der Gegner unbedingt gewinnen und ließ Marcel in seine Stellung eindringen. Beide Seiten mussten ihren Läufer gegen einen Freibauern opfern und Marcel erhielt zuerst eine Dame. Zwar schaffte sein Gegner dies nicht, doch mit dem weit vorgerückten Bauern auf a2, unterstützt von seinem Monarchen, war Marcels König zu weit weg, um die Partie zu gewinnen. Die zweite Partie endete recht ereignisarm, denn Marcel opferte früh eine Figur, um eine Remisvariante zu spielen. Weicht Weiß ab, so liegen alle Chancen bei Schwarz, sodass der Gegner dies auch nicht tat. In der dritten Partie wiederholte Marcel sein Gambit, wich aber im Vergleich zur ersten Blitzpartie ab, was seinen Gegner zum Nachdenken veranlasste. Marcel hatte sich eine gute Stellung erarbeitet, seinen Zeitvorsprung aber eingebüßt und war sogar noch fast eine Minute ins Hintertreffen geraten. Das Überlegen zahlte sich jedoch aus, da Marcel einen Königsangriff startete. Nach einem kapitalen Bock seinen Gegenübers war das Matt nicht mehr zu verhinden und Marcel steht damit in der nächsten Runde.

Thomas kann noch nachziehen, spielt aber gegen einen starken Gegner, der vor allem im Blitzen enorme Qualitäten besitzt. Wollen wir hoffen, dass Thomas bereits vorher eine Entscheidung zu seinen Gunsten erzwingen kann. Hier im Überblick sämtliche Ergebnisse der ersten Pokal-Runde:

Nr. Name Verein DWZ      –     Name Verein DWZ Ergebnis Stechen
1 Ralph Schmidt SV Linden 1925      –     Gary Hoffmann SG Höntrop 1343 1:0
2 Volker Jedner SG Höntrop 1860      –     Michael Drzasga SG Höntrop 1970 0:1
3 Hans-Peter Raneberg SG Höntrop 1498      –     Lothar Weyers SG Höntrop 1483 1:0
4 Klaus Hoffmann SG Höntrop 1634      –     Eckhard Funke SG Höntrop 1757 0:1
5 Jens Hinkmann Bochum 02 2012      –     Marcel Quast
SC Gerthe-Werne
2170 ½:½ 1:2
6 Thomas Freisen SV Günnigfeld 1955      –     Hans-Jürgen Kümmel SG Höntrop 1356 1:0
7 Reiner Klütung SV Wattenscheid 1936      –     Thomas Berens
SC Gerthe-Werne 1907    

Update: Die Paarungen der nächsten Runde wurden bereits ausgelost:

Nr. Name Verein DWZ      –     Name Verein DWZ Ergebnis Stechen
1 Michael Drzasga SG Höntrop 1970      –     Thomas Freisen SV Günnigfeld 1955    
2 Klütung/Berens Wattenscheid/Gerthe-Werne 1936/1907      –     Eckhard Funke SG Höntrop 1757    
3 Ralph Schmidt SV Linden 1925      –     Hans-Peter Raneberg SG Höntrop 1498    
4 Marcel Quast SC Gerthe-Werne 2170      –     spielfrei
       

Unangefochten – Dirk Topolewski klarer Sieger vor einem bunten Feld

Beim letzten Blitzturnier des Jahres gab es in Dirk in Abwesenheit einiger anderer erfolgreicher Dauerteilnehmer (Marcel, Volker, Christoph) einen klaren Sieger. Seinen kritischsten Moment hatte er nach der 2. Runde, als seine Partie gegen Patrick Säglitz von der Turnierleitung fälschlich als verloren gewertet wurde. Dabei hatte sich Dirk doch noch bemüht, den letzten gegnerischen Bauern zu schlagen, bevor er über die Zeit ging! Nicht nur an diesem Kraftakt wird deutlich, dass Patrick ein Riesenturnier spielte, das er letztlich mit 8/11 auf Platz 3 abschloss; vor ihm landeten nur noch Dirk mit 10,5 und Joachim Gawlick mit 9,5 Punkten. Das Duell dieser beiden verlief einseitig, nachdem es Joachim gelang, als Weißer gegen das Wolgagambit schnell einen Bauern weniger zu haben. Punktgleich mit Patrick kam Uli Meise ein, der in den letzten vier Runden nur 50% holte. Für ihn war ebenso mehr drin wie für Christin Pflieger und Jürgen Boost, die beide 6,5 Punkte schafften. Bemerkenswert waren die Leistungen der übrigen Spieler, von denen manche das erste, andere das zweite oder dritte Blitzturnier in diesem Jahr bestritten. Ohne große Übung schnitten sie ordentlich ab, allen voran Stephan Bußmann, der mit dem schlechtestes Rating ins Rennen ging, aber 3 Punkte holte und wohl noch mehr auf dem Brett hatte. Doch mit zwischenzeitlich fast einer Minute mehr gegen Robin Ulrich verlor er noch auf Zeit. Egal: Anfang Januar, nach der Weihnachtspause, können es alle besser machen.

Dann beginnt die Gesamtwertung auch wieder neu. Einsamer Sieger wurde dieses Jahr Marcel Quast mit 38 Punkten Vorsprung vor Joachim Gawlick, der durch das letzte Turnier noch mit einem halben Zähler an Volker Brüggestraß vorbeirauschte. Dirk Topolewski fehlte am Ende ein Punkt für das Treppchen.

Rangliste: Stand nach der 11. Runde 
Nr. Teilnehmer TWZ 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Punkte SoBerg
1. Topolewski,Dirk 2134 ** 1 ½ 1 1 1 1 1 1 1 1 1 10.5 51.50
2. Gawlick,Joachim 1849 0 ** 1 1 1 ½ 1 1 1 1 1 1 9.5 42.75
3. Säglitz,Patrick 1570 ½ 0 ** 1 0 1 ½ 1 1 1 1 1 8.0 33.00
4. Meise,Ulrich 1796 0 0 0 ** 1 1 1 1 1 1 1 1 8.0 30.00
5. Melmer,Felix 1867 0 0 1 0 ** ½ ½ 1 1 1 1 1 7.0 24.50
6. Pflieger,Christin 1706 0 ½ 0 0 ½ ** ½ 1 1 1 1 1 6.5 21.50
7. Boost,Jürgen 1798 0 0 ½ 0 ½ ½ ** 1 1 1 1 1 6.5 20.75
8. Ulrich,Robin 1654 0 0 0 0 0 0 0 ** 1 0 1 1 3.0 4.50
9. Bußmann,Stephan 974 0 0 0 0 0 0 0 0 ** 1 1 1 3.0 4.00
10. Schüler,Bernd 1426 0 0 0 0 0 0 0 1 0 ** 1 ½ 2.5 4.25
11. Kalle,Michael 1217 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 ** 1 1.0 0.50
12. Schulz,Robin 1140 0 0 0 0 0 0 0 0 0 ½ 0 ** 0.5 1.25

VM Runde 7: Spannung garantiert

Kommenden Mittwoch, den 9. Dezember, findet die letzte Runde der VM 2015 statt. An der Tabellenspitze ist noch alles offen, womit es ein spannender Abend werden wird. Hier die Paarungen:

Paarungsliste der 7. Runde  
Tisch TNr Teilnehmer Tite Punkte TNr Teilnehmer Tite Punkte Ergebnis At
1 2. Wolff,Christoph   (5½) 5. Boost,Jürgen   (3)  –   
2 1. Quast,Marcel   (5½) 8. Ebersbach,Hans-J   (2½)  –   
3 6. Tuscher,Albin   (3½) 7. Schumann,Burkhar   (2½)  –   
4 3. Müller,Falk   (3) 9. Mrowetz,Josef   (1½)  –   
5 10. Kalle,Michael   (2) 11. spielfrei   (0) + – –  

StEM Auslosung Runde 6

Nach 5 gespielten Runden liegt Marcel Quast bei der Stadteinzelmeisterschaft weiter mit 100% unangefochten an der Spitze. Größter Konkurrent um den Titel bleibt Ralph Schmidt vom SV Linden mit einem Punkt Rückstand. Aus den sieben Verfolgen hat sich Christopher Kükenbrink vom SV Günnigfeld hervorgehoben und ist nun alleiniger Dritter. Ergebnisse etc. sind wie gehabt im entsprechenden Menü einsehbar. Hier die Auslosung der nächsten Runde:

Paarungsliste der 6. Runde  
Tisch TNr Teilnehmer Tite Punkte TNr Teilnehmer Tite Punkte Ergebnis At
1 1. Quast,Marcel   (5) 7. Kükenbrink,Chris   (3½)  –   
2 3. Hahn,Matthias   (3) 5. Schmidt,Ralph   (4)  –   
3 9. Funke,Eckhard   (3) 10. Blome,Simon   (3)  –   
4 16. Mai,Michael   (2½) 4. Freisen,Thomas   (3)  –   
5 18. Papadopoulos,Ant   (2½) 6. Radi,Günter   (2½)  –   
6 8. Wesener,Rainer   (2) 13. Radzik,Thomas   (2½)  –   
7 11. Koch,Guido   (1½) 17. Kümmel,Hans-Jürg   (1½)  –   
8 15. Gausmann,Thomas   (1½) 14. Kalkowski,Peter   (1½)  –   
9 12. Benning,Martin   (1½) 19. spielfrei   (0) + – –  

Maloche an der Uni – Dritte gewinnt 5:3 gegen Ruhr-Uni 2

Br. Rangnr. SC an der Uni Bochum 2 DWZ Rangnr. SC Gerthe – Werne 3 DWZ 3:5
1 10 Grotzky, Werner 1646 17 Awizio, Lutz 1769 0:1
2 11 Ishar, Bing 1536 18 Schumann, Burkhard 1597 ½:½
3 12 Herk, Jürgen 1596 19 Richter, Bernd 1643 0:1
4 13 Grabe, Martin 1554 20 Lewandowski, Günter 1538 ½:½
5 14 Picker, Andre 1499 21 Schüler, Bernd 1426 ½:½
6 15 Werner, Lutz 1583 22 Wüllner, Robin 1410 ½:½
7 17 Schmidt, Herbert 1413 23 Osthus, Reinhard 1301 ½:½
8 18 Dornieden, Herbert 1570 3001 Kalle, Michael 1217 ½:½

Bericht von MF Michael Kalle:

Heute waren wir wieder vollzählig an den Brettern und hätte der werte Herr Mannschaftsführer seine eigene Person mitgezählt, hätte sogar auch er rechtzeitig herausgefunden, dass dies der Fall war. So hat er gestern noch Daniel als Spieler gewinnen können, nur um ihm heute wieder absagen zu müssen (an dieser Stelle noch mal vielen Dank an Daniel für sein Verständnis). Also Leute gibt's…

Trotz der Aufregung sind wir pünktlich an die Bretter gegangen und diesmal mit Starbesetzung: Lutz konnte heute zum ersten Mal in dieser Saison spielen und so traten die oberen Bretter in Bestbesetzung an. Eben mit Lutz an Brett 1! Gerne würde ich euch nun von gelungenen Kombinationen, fantastischen Angriffen und von großem Sport erzählen, aber wo bleibt denn heutzutage bitteschön die Rücksichtnahme auf Berichterstatter? Kaum, dass ich mit meiner Partie aus der Eröffnung raus war und meinen Gegner auch mal ans Grübeln gekriegt hatte, so dass ich mal einen Blick auf ein anderes Brett werfen konnte, drohte Lutz bereits mit Matt. Gut, es gab noch einen Deckungszug, aber hey, was soll's, der hätte die Dame ersatzlos vom Brett gestrichen und Lutz hätte dann noch die ein oder andere fiese (Matt-)-Drohung in der Hinterhand gehabt. Da hat der Gegner einfach aufgegeben. Ich habe von Lutzens Partie genau einen Zug gesehen! Aber, ich will mich nicht beklagen, Punkt ist Punkt und 1:0 ist 1:0. Da kann man schon mal ein Auge zudrücken ;-)

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Erster Mannschaft gelingt Kantersieg in Gladbeck

Br. Rangnr. SG-Gladbeck 2 DWZ Rangnr. SC Gerthe – Werne 1 DWZ 1:7
1 9 Kruse, Peter 1859 1 Quast, Marcel 2170 0:1
2 10 Huttny, Georg 1852 2 Topolewski, Dirk 2134 0:1
3 12 Busch, Udo 1765 3 Brüggestraß, Volker 2040 0:1
4 13 Rickert, Dirk 1814 4 Berens, Thomas 1907 1:0
5 14 Wendt, Peter 1748 5 Löffelbein, Klaus 1880 0:1
6 15 Przygodda, Oskar 1694 7 Meise, Ulrich 1796 0:1
7 16 Kasten, Jorst 1684 8 Steinke, Matthias 1838 0:1
8 2002 Skrodzki, Heinz-Werner 1652 9 Gottmann, Bernd 1905 0:1

Marcel stand schnell besser und konnte Drohungen gegen den unrochierten König aufstellen. Die weitaus aktiveren Figuren brachten schließlich eine Qualität und zwei Bauern ein, womit die Partie entschieden war. Klaus besaß ebenfalls aktivere Figuren als sein Gegner und gewann durch eine taktische Feinheit Material. Seinen Gegner interessierte es nicht, dass eine seiner Figuren hing, da er Matt drohte, doch Klaus konnte mit einem Zug sowohl das Matt decken, als auch des Gegners Dame bedrohen, sodass er Material gewann. Schlussendlich sprang nach einigen Abtäuschen ein Mehrturm heraus, doch sein Gegner brauchte noch eine Weile bis er einsah, dass ein Turm mehr eben ein Turm mehr ist. Bernd erhielt nach ungenauem Spiel seines Gegenübers einen gefährlichen Freibauern. Nachdem dieser Material zu kosten schien, gab der Gegner auf.

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Weihnachtsturnier am 11. Dezember

Am Freitag, den 11. Dezember, steigt um 19.15 Uhr wieder unser Weihnachtsturnier im vertrauten Modus (960er-Schach, 7 Runden Schweizer System, 15 Minuten Bedenkzeit), und erneut kann man nicht nur Punkte gewinnen, sondern auch weihnachtliche Süßigkeiten. Herzliche Einladung!

Dähne-Pokal 2015/16

Der Bezirkseinzelpokal startet am Freitag, den 4. Dezember, bei der SG Höntrop. Alle Infos gibt es auf der Bezirksseite! In der letzten Saison konnte sich Marcel Quast darüber bis zur Deutschen Pokaleinzelmeisterschaft vorspielen, eine Teilnahme kann sich also durchaus lohnen.

StEM Auslosung Runde 5

Wie gewohnt sind die aktuelle Tabelle, alle Ergebnisse und auch die Partien des gestrigen Tages in der entsprechenden Rubrik zu finden. Nach nun vier gespielten Runden hat Marcel Quast einen ganzen Punkt Vorsprung vor Ralph Schmidt vom SV Linden. Dahinter folgen gleich sieben Spieler mit 2,5 Punkten. Nachfolgend die Paarungen der 5. Runde am 1. Dezember.

Paarungsliste der 5. Runde  
Tisch TNr Teilnehmer Tite Punkte TNr Teilnehmer Tite Punkte Ergebnis At
1 6. Radi,Günter   (2½) 1. Quast,Marcel   (4)  –   
2 5. Schmidt,Ralph   (3) 18. Papadopoulos,Ant   (2½)  –   
3 10. Blome,Simon   (2½) 3. Hahn,Matthias   (2½)  –   
4 4. Freisen,Thomas   (2½) 9. Funke,Eckhard   (2½)  –   
5 7. Kükenbrink,Chris   (2½) 15. Gausmann,Thomas   (1½)  –   
6 13. Radzik,Thomas   (1½) 12. Benning,Martin   (1½)  –   
7 17. Kümmel,Hans-Jürg   (1½) 16. Mai,Michael   (1½)  –   
8 8. Wesener,Rainer   (1½) 11. Koch,Guido   (1)  –   
9 14. Kalkowski,Peter   (½) 19. spielfrei   (0) + – –