Einladung zum Wolfgang-Fritsche-Gedenkturnier am 18. April

Das traditionelle Karfreitags-Osterturnier, auch bekannt als Wolfgang-Fritsche-Gedenkturnier, wird am Karfreitag, den 18. April, wie gwohnt bereits um 17 Uhr starten.

Wir hoffen auf eine rege Teilnahme. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig, bitte bis 16:45 Uhr vor Ort erscheinen. Gespielt werden 7 Runden Schweizer System mit einer Bedenkzeit von 15 Minuten plus 5 Sekunden Zuschlag pro Zug. Jeder Teilnehmer wird reichlich mit Schokolade und bunten Eiern belohnt!

Erste Mannschaft verliert klar

1901 2.5 : 5.5 SV Bönen 1946
1
2156
0 – 1
2332
2
2011
0.5 – 0.5
1910
3
1988
0.5 – 0.5
1928
4
1953
0 – 1
1911
5
1789
0.5 – 0.5
1884
6
1759
0.5 – 0.5
1855
7
1774
0 – 1
1804
8
1774
0.5 – 0.5
 

Bericht von Marcel Quast

Gegen den Aufstiegskandidaten aus Bönen haben wir heute kein Land gesehen und sind verdient untergegangen. Viel kann ich heute nicht zu den Partien schreiben, da ich mit meiner gut beschäftigt war. Uli machte nach knapp 3 Stunden den Anfang, er verlor erst eine Qualität und später die Partie. Es folgte eine Niederlage von Felix. Sein Gegner spielte kreativ mit vielen Figuren in der Nähe des unrochierten Königs von Felix. Die Stellung sah recht gedrückt aus und irgendwann konnte der Bönener den entscheidenden Hebel ansetzen und mattsetzen. Es folgten zwei Remispartien von Yannis und Volker. Yannis opferte in der Eröffnung zwei Bauern, wobei mir nicht klar war, wo genau die Kompensation war. Irgendwo war sie aber, denn Yannis konnte Gegenspiel und die Punkteteilung erreichen. Volker gewann durch eine Taktik einen Bauern, ermöglichte dadurch dem Gegner aber etwas Angriff. Zunächst lehnte er noch ein Remisangebot ab, wenig später unterbreitete er dies jedoch selber. Danach musste ich die Segel streichen. Mein Gegner stand immer optisch etwas besser und mir fiel es schwer, gute Züge zu finden. So verbrauchte ich reichlich Zeit. In der Folge engte mich der Bönener mit seinen Bauern ein und nachdem ich dachte, mich etwas befreit zu haben, opferte er einen Bauern, um eine gewinnbringende Taktik mit möglichem Turmopfer einzuleiten. Dieses Motiv hatte ich gar nicht auf dem Schirm, und so war jetzt das Eindringen des Turmes in meine Stellung auch nicht mehr zu verhindern. Ungefähr zeitgleich beendete Jürgen seine Partie mit einer Punkteteilung in einem Endspiel mit je einem Turm und Springer bei jeweils fünf Bauern, die aber asymmetrisch 3:2 bzw. 2:3 an beiden Flügeln verteilt waren. Schließlich folgten noch zwei weitere Remisen von Matthias und Bernd während ich mit meinem Gegner unsere Partie analysierte. Matthias hatte wie häufig eine geschlossene Stellung mit Bauernketten auf dem Brett, bei der es heute für beide Seiten kein Durchdringen gab. Bernds Partie war etwas wilder mit vorgerückten Bauern und offenerem Stellungstyp, doch wohl auch hier für keinen vorteilhaft.

Nun müssen wir im letzten Spiel am 4. Mai gewinnen und schauen wie das Topduell der beiden Führenden ausgeht.

Monatsblitzturnier April

Rangliste: Stand nach der 5. Runde im 2. Durchgang 
Nr. Teilnehmer TWZ 1 2 3 4 5 Punkte DiVerg
1 Quast,Marcel 2166 ** 10 11 11 11 7.0
2 Gottmann,Bernd 1988 01 ** 11 10 5.5
3 Meise,Ulrich 1789 00 00 ** ½½ 11 3.0 1.0
4 Boost,Jürgen 1780 00 01 ½½ ** 01 3.0 1.0
5 Straetling,Daniel 1508 00 00 10 ** 1.5

Zweite verpasst Überraschung

1521 2.0 : 4.0 SV Günnigfeld 2 1633
1
1667
0 – 1
1776
2
1570
1 – 0
1692
3
1569
1 – 0
1672
4
1497
0 – 1
1497
5
1303
0 – 1
1522
6
 
0 – 1
1637

Bericht von Robin Wüllner

Nachdem wir beim letzten Mannschaftskampf nichts Zählbares erzielen konnten, war ähnliches gegen den Tabellenführer aus Günnigfeld zu erwarten. Allerdings hätten wir fast ein Mannschaftsremis erzielt.

Zunächst mal startete der Mannschaftskampf denkbar schlecht mit zwei schnellen Verlustpartien. Daniel nahm in seiner italienischen Eröffnung das Gambit auf f5 seines Gegners an und fand nicht die beste Verteidigung für den Gegenangriff. Nachdem sein Gegner einen Turm gewonnen hatte, versuchte er noch irgendwie Kompensation zu erhalten, aber das gab die Stellung nicht her, sodass Daniel die Fahne hisste. Matthias wählte in seiner Partie die Indische-Verteidigung, wobei er schon früh mit seiner Dame zum Angriff überging. Er nahm einen ungedeckten Bauern, aber sein Gegner kannte hier die Theorie besser. Zwar hatte Matthias dann kurz zwei Bauern mehr, aber die schlechtere Entwicklung und seine Dame hatte kaum Rückzugsmöglichkeiten. So musste er sie wenig später für einen Turm hergeben und stand nun seinerseits einem Angriff gegenüber, der dann noch eine Figur kostete. Das brachte dann Matthias zur Aufgabe. Raphael spielte gegen eine Französische-Verteidigung und verlor durch ein Ablenkungsmotiv einen Zentrumsbauern. Das hinderte ihn aber nicht daran, weiter aktiv zu spielen. Da sein Gegner aber gute Verteidigungszüge fand, wurden einige Figuren getauscht und die Stellung verbesserte sich nicht wirklich. Der Angriff am Damenflügel verpuffte und es kostete nur einen weiteren Bauern. Daraufhin tauschte Raphaels Gegner alle Schwerfiguren, sodass das Endspiel klar für ihn gewonnen war.

Auch ich bekam es mit einer Französischen-Verteidigung zu tun, hatte aber früh einen starken Springer auf e5 platziert, der nur schwer zu vertreiben sein würde. Mit dem Blick auf die anderen Partien entschied ich mich, alles auf eine Karte zu setzen, damit uns noch die Chance auf ein 3:3 blieb. Ich opferte am Königsflügel einen Turm, was mein Gegner hätte verteidigen müssen, denn nun hätte ich mindestens ein besseres Endspiel bekommen. Da er aber meine Mattvarianten nicht gänzlich sah, vermied er es die Dame für die Türme zu tauschen und wollte mit dem König fliehen, was aber nicht mehr möglich war. Robin U. bekam ein Londoner System serviert und konnte in der Eröffnung einen Bauern gewinnen. Dieser Vorteil reichte ihm aus, um die Damen zu tauschen und in ein Endspiel mit zwei Türmen und einem Springer überzugehen. Hier opferte er einen Turm für einen Springer und Bauern, um sich am Königsflügel einen unaufhaltbaren Angriff zu kreieren. Dann wurde es zum Schluss dramatisch, da Robin S. auch in der frühen Phase seiner Partie einen Bauern gewonnen hatte und so im Endspiel auf Gewinn stand. Robin hatte Springer und Turm gegen Läufer und Turm und fünf zu vier Bauern. Die Analyse zeigt, dass Robin über vier Stunden lang sehr gute Züge fand, insbesondere vom 30. bis zum 49. und man beim Beobachten manchmal wichtige Feinheiten in Stellungen übersieht. Der 50. Zug aber sollte Robin zum Verhängnis werden, da er eine wichtige Taktik nicht komplett berechnet hatte. Nach einem Schach blockierte er die Grundreihe mit dem König (um einer Fesselung aus dem Weg zu gehen) und sein Gegner nutzte ein Läuferopfer um einen uneinholbaren Freibauern zu bekommen und die Partie noch zu drehen.

Nach dieser Enttäuschung bleiben uns noch zwei Runden (einmal beim Bochumer SV, dann zu Hause gegen Hattingen) um nicht noch nach unten abzurutschen und einen guten Platz im Mittelfeld zu erreichen.

Robin Ulrich verteidigt erneut seinen VM-Titel in der B-Gruppe

Bericht von Marcel Quast

Nach spannendem Turnierverlauf musste schließlich ein Stechen die Vereinsmeisterschaft 2024 in der Gruppe B entscheiden. In der Hinrunde konnte Robin Ulrich Robin Wüllner im direkten Duell schlagen, musste aber einen halben Punkt gegen Daniel Straetling abgeben. Genau andersherum verlief die Rückrunde, denn in dieser ließ Robin W. den halben Punkt gegen Daniel liegen, ging aber aus dem direkten Aufeinandertreffen mit Robin U. als Sieger hervor. Da die Zweitwertung, der direkte Vergleich, logischerweise ausgeglichen war, musste die Entscheidung schließlich im Stechen im Schnellschach fallen. Hier setzte sich Robin U. mit 2:0 durch und darf sich weiterhin Vereinsmeister nennen.

Herzlichen Glückwunsch an den alten und neuen Vereinsmeister Robin U.!

Link zur Abschlusstabelle und allen Paarungen

Erste Mannschaft meldet sich im Aufstiegsrennen zurück

1898 4.5 : 3.5 SV Rochade Eving 1903
1
2173
0.5 – 0.5
2022
2
2011
0.5 – 0.5
1992
3
1988
1 – 0
1977
4
1953
1 – 0
1837
5
1789
0 – 1
1955
6
1773
0.5 – 0.5
1851
7
1774
0 – 1
1920
8
1723
1 – 0
1669

Bericht von Marcel Quast

Mit einem knappen Sieg gegen den Tabellenführer Rochade Eving haben wir wieder alle Chancen auf den Aufstieg, da auch Mitaufstiegskandidat Bönen gegen unseren Bezwinger aus der vorherigen Runde strauchelte. Unsere beiden Einzelniederlagen erfolgten gleich zu Beginn nach etwa zwei Stunden. Uli hat im Mittelspiel zu viele Bauern verloren und als dann auch noch eine Figur über den Jordan ging, war die Partie hoffnungslos. Das Ende bei Yannis' Partie habe ich nicht mitbekommen, er muss wohl in einer taktischen, beengten Stellung einen Figurenverlust übersehen haben. Danach ging es aufwärts. Jürgen, der sich bei schwindender Bedenkzeit einem Bauernsturm entgegensah, suchte sein Glück in einem eigenen Bauernsturm am anderen Flügel. Da sich der Dortmunder in seiner Stellung nicht mehr wohlfühlte, nahm er ein Remisangebot trotz erheblichen Zeitvorteils an. In Volkers Partie stellte sich die Frage, wer bessere Linien bzw. Felder für die beiden Türme bzw. beiden Leichtfiguren erlangen würde. Nach einigen Abtäuschen entstand ein ungleichfarbiges Läuferendspiel mit jeweils noch einem Turm. Nachdem kein Weiterkommen für beide Seiten mehr möglich war, wurde der Punkt geteilt.

Klaus steuerte den ersten Partiegewinn des Tages bei. In seinem ersten Einsatz als Stammersatzspieler gelang es ihm im Mittelspiel eine Qualität zu gewinnen und in der Folge das gegnerische Läuferpaar im Zaum zu halten. Das Ende habe ich nicht gesehen, die Qualität war aber dann wohl doch zu stark. Ich hatte eine etwas undankbare Leichtfigurenkonstellation auf dem Brett, konnte aber alle Drohungen abwehren. Nachdem ich eine taktische Feinheit übersah und in leichten Vorteil hätte kommen können, schätzte mein Gegner später wiederum eine Situation falsch ein und verpasste seinerseits im Endspiel die Chance auf Vorteil. So endete die Partie remis. Die letzten beiden Partien sollten dann zu unseren Gunsten entschieden werden, womit wir den knappsten aller Siege einfahren durften. Zunächst gewann Bernd, der aus einer unklaren Mittelspielstellung einen gefährlichen Freibauern im Damenendspiel erlangte. Nachdem er einige Schachs vor und weitere nach der Bauernumwandlung erfolgreich abwehrte, war die Messe gelesen. Felix brauchte noch einige Zeit, seinen Vorteil in den vollen Punkt umzumünzen, spielte die Partie aber souverän nach Hause. Mit jeweils zwei Türmen und ungleichfarbigen Läufern besaß er nicht nur einen Mehrbauern, sondern auch die allgemein bessere Bauernstruktur und etwas aktivere Figuren. Der Dortmunder lebte am Ende eigentlich nur noch vom Inkrement und so war es nicht verwunderlich, dass er wohl nicht immer die beste Verteidigung fand und sich schließlich auch in bereits verlorener Stellung mattsetzen ließ.

Punktgleich mit Eving liegen wir nun einen Punkt vor Bönen, die nächste Runde zu uns nach Bochum kommen werden und am letzten Spieltag gegen Eving antreten müssen. Es bleibt also spannend im Kampf um den Aufstieg in die Verbandsliga.

Monatsblitzturnier März

Rangliste: Stand nach der 3. Runde im 2. Durchgang 
Nr. Teilnehmer TWZ 1 2 3 4 Punkte DiVerg
1 Quast,Marcel 2166 ** 11 11 11 6.0
2 Brüggestraß,Volker 2030 00 ** 11 ½1 3.5
3 Meise,Ulrich 1789 00 00 ** 11 2.0
4 Boost,Jürgen 1780 00 ½0 00 ** 0.5

Zur Gesamtwertung

Herber Dämpfer im Aufstiegsrennen

1878 5.5 : 2.5 SC Gerthe-Werne 1878
1
2065
0 – 1
2166
2
1945
1 – 0
2011
3
1917
0 – 1
1988
4
1904
1 – 0
1953
5
1870
+/-
1789
6
1802
0.5 – 0.5
1773
7
1801
1 – 0
1774
8
1717
1 – 0
1569

Bericht von Marcel Quast

In Essen haben wir letzten Sonntag eine herbe Niederlage einstecken müssen. Am Samstag meldete sich Yannis leider krank, aber ein zweiter Ersatz war nicht so einfach möglich. Daher hoffte ich darauf, dass er vielleicht doch noch fit werden würde, aber dem war leider nicht so und wir gingen mit 0:1 in den Mannschaftskampf. Nach etwa drei Stunden musste Felix die Segel streichen. Bei heterogenen Rochaden griffen beide Spieler den gegnerischen König an, doch der Essener war dabei deutlich schneller und gefährlicher. Danach folgten eine Reihe weiterer Entscheidungen. Robin besaß zwar einen Mehrbauern im gleichfarbigen Läuferendspiel, der Gegner dafür aber einen potentiellen Randfreibauern. In der Folge drang der gegnerische Läufer in Robins Stellung ein und danach ging die Partie verloren. Jürgen spielte in der Eröffnung einen Zug vor dem anderen und ließ glatt einen Bauern stehen. Später revanchierte sich der Gegner durch einen taktischen Bauerneinsteller und im Schwerfigurenendspiel wurde dann die Punkteteilung vereinbart. Ich spielte in der Eröffnung auch nicht so wie ich wollte und entschied mich deshalb frühzeitig dazu, einen meiner Läufer für einen Springer zu geben. Nach einer Ungenauigkeit meines Gegners konnte ich im Mittelspiel durch aktives Figurenspiel Druck erzeugen und den Essener zu einem entscheidenen Fehler zwingen.

Uli hatte im frühen Mittelspiel ein Remisangebot. Da es zu dem Zeitpunkt 0:1 stand, es bei Felix und Jürgen schlecht aussah und ich damit rechnete, dass ein Remis wohl nicht ausreichen würde, habe ich ihm gesagt, dass er, wenn er meint, nicht unbedingt wirklich schlechter zu stehen, weiterspielen solle. Mannschaftsdienlich tat er dies auch, wohl nicht zu Unrecht, allerdings verlor er kurz darauf taktisch erst einen und in der Folge einen zweiten und dritten Bauern und konnte dies nicht mehr wettmachen. Auch Volker verlor seine Partie, in der sein Gegner bei jeweils Dame, Turm und Läufer mit seiner Leichtfigur deutlich aktiver und mehr auf den König gerichtet stand, sodass der Dauerdruck irgendwann zu stark wurde und Volkers Stellung auseinanderfiel. Bei einem Spielstand von 1,5:5,5 kämpfte Bernd noch lange um seinen vollen Punkt und ein wenig Ergebniskosmetik. Mit Qualität mehr gelang ihm im Mittelspiel nicht wirklich der letzte Punch und dann ließ er einen Tausch zu, der dem Gegner zwei verbundene Freibauern brachte. Zwar besaß Bernd drei Freibauern, zwei verbundene weit hinten stehende und einen auf der anderen Seite des Brettes, doch die beiden Bauern seines Gegners strahlten zu dem Zeitpunkt in Kombination mit dem Springer, König und Turm mehr Gefahr aus. Allerdings schaffte es Bernd den Springer zu gewinnen, doch dadurch ging auch ein Bauer verloren und der schwarze Monarch drang weiter Richtung eigener Grundreihe samt Unterstützung der Bauern vor. Nichtsdestotrotz ist ein ganzer Turm mehr eben ein ganzer Turm mehr. Bernd spielte das Endspiel sauber weiter und die Bauern konnten nur noch unter Verlust selbiger vorrücken bzw. hätte Bernd für beide einen Turm geben und das Endspiel mit zwei Mehrbauern leicht gewinnen können. So gab der Essener auf.

Nun sind wir auf den dritten Platz abgerutscht, spielen in den drei verbleibenden Runden aber auch noch gegen beide Mannschaften vor uns. Es bleibt vorerst weiterhin spannend. Am 16. März empfangen wir im nächsten Spiel den Tabellenführer Rochade Eving aus Dortmund.

Monatsblitzturnier Februar

Rangliste: Stand nach der 5. Runde im 2. Durchgang 
Nr. Teilnehmer TWZ 1 2 3 4 5 Punkte DiVerg
1 Quast,Marcel 2166 ** 01 11 ½1 11 6.5 1.0
2 Brüggestraß,Volker 2030 10 ** 11 11 ½1 6.5 1.0
3 Meise,Ulrich 1789 00 00 ** 10 11 3.0
4 Boost,Jürgen 1780 ½0 00 01 ** 01 2.5
5 Säglitz,Patrick   00 ½0 00 10 ** 1.5

Bernd Gottmann neuer Vereinsmeister der A-Gruppe

Bericht von Marcel Quast

Letztlich überlegen gewann Bernd Gottmann die Vereinsmeisterschaft der Gruppe A. Sechs Siege nach der Erstrundenniederlage gegen mich sorgten für den alleinigen Turniersieg. Volker Brüggestraß landete auf dem zweiten Platz, da der direkte Vergleich gegen mich zu seinen Gunsten entschied. Felix Melmer hievte sich mit seinem Sieg im Nachholspiel gegen mich noch von Platz sechs auf den vierten Rang und sorgte damit gleichzeitig dafür, dass ich Bernd nicht mehr abfangen konnte.

Herzlichen Glückwunsch an den Sieger Bernd!

Link zur Abschlusstabelle und allen Paarungen